Beschreibung
Im zweiten Band der Reihe "Die Seelentöter" beschreibt der Autor interessante Begebenheiten, die er in seiner neuen Kirchengemeinde in Ludwigsburg erlebt. Während dieser arbeitsintensiven und turbulenten Zeit erinnert er sich zurück an seine eigenen Stalking-Erlebnisse, die er in einem kirchlichen Internat in penetranter Weise erfahren musste. In einer Rückblende schildert er außerdem faszinierende und amüsante Begebenheiten, die er während seines Theologiestudium in Jerusalem erlebte. Da er die Absicht hatte, Priester zu werden, ließ er sich zum Pastoralreferent ausbilden, um auf diese Weise den Priesterberuf in der realen Seelsorge kennenzulernen und sich leichter für oder gegen den zölibatären Lebensweg entscheiden zu können. Doch dabei stellt er fest, dass viele Priester das Zölibatsgebot nicht einhalten, sondern eheähnliche Partnerschaften eingehen oder homosexuelle Beziehungen pflegen, die von den Kirchenoberen durchaus geduldet werden. Noch ist nichts von den zermürbenden Mobbing-Erfahrungen zu erkennen, die er in den folgenden Bänden ausführlich beschreibt.