Als das spanische Reich die amerikanischen Gebiete in sein Herrschaftsgebiet aufnahm, mussten die wichtigsten Siedlungen miteinander verbunden werden. Die spanischen Truppen nutzten das Straßennetz der Inka, um die Anden zu durchqueren. Später wurden an diesen Straßen Posten eingerichtet, um die Kommunikation zu beschleunigen.Rodeo de la Cruz war eine von ihnen, die mit der Zeit und dem Beitrag der Ureinwohner und Einwanderer wuchs, bis sie zu einer Stadt wurde.Dieser Text zeichnet die Geschichte dieser Gemeinschaft nach, die an der Strecke Buenos Aires-Mendoza-Santiago de Chile entstanden ist.Durch die Zusammenstellung der individuellen Erinnerungen der Siedler und der vorhandenen Dokumentation in offiziellen und privaten Beständen werden der historische Prozess der Kernbevölkerung und die mit ihr entstandenen Institutionen rekonstruiert.

Professore, laurea e dottorato in storia. Docente alla Facoltà di Filosofia e Lettere. Direttore dell'Archivio della fotografia storica. Università Nazionale di Cuyo, Mendoza-Argentina.