Endosymbiotische archäologisch vermittelte mitochondriale Dysfunktion und Erkrankung
Mitochondriale Dysfunktion und neuropsychiatrische Erkrankungen, Autoimmunität, Krebs, Neurodegeneration und metabolisches Syndrom X
Erschienen am
19.11.2020, 1. Auflage 2020
Beschreibung
Die menschliche Zelle entwickelt sich aufgrund der mit der globalen Erwärmung verbundenen archäologischen Symbiose evolutionär zu einem primitiven anaeroben Neandertaler- oder Neoneandertaler-Phänotyp zurück. Die von der Rickettsie abgeleiteten Mitochondrien stehen in Konflikt mit dem Rest der archaisch abgeleiteten Zelle, was zu systemischen Störungen wie neuropsychiatrischen Störungen, bösartigen Neubildungen, Neurodegeneration, metabolischem Syndrom X, neu auftretenden Virusinfektionen und Autoimmunerkrankungen führt. Dies kann als mitochondriale Konfliktstörung bezeichnet werden, bei der die Mitochondrien in Konflikt mit der archaeal abgeleiteten Zelle und ihrem symbiotischen Organellengehalt stehen. So führt die globale Erwärmung zu einer regressiven zellulären Entwicklung zu einem anaeroben Phänotyp. Das durch den Klimawandel bedingte mitochondriale Konfliktsyndrom und Dysfunktion ist die Grundlage menschlicher Erkrankungen.
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Autorenportrait
Dr Ravikumar Kurup jest dyrektorem Centrum Badan nad Zaburzeniami Metabolicznymi, Trivandrum.