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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783937834290
Sprache: Deutsch
Umfang: 260 S.
Format (T/L/B): 2 x 23 x 16.2 cm
Einband: Halbleinen

Beschreibung

Der New Yorker Eliot Weinberger ist einer der engagiertesten Publizisten in den USA. Sein Lieblingsfeind ist George W. Bush, seine Liebe aber gehört dem babylonischen Gewirr der kulturellen Zeichen aus aller Welt und allen Zeiten. Darüber schreibt er seit Jahren seine Essays genannten Prosastücke. Es sind Texte von großer poetischer Schönheit. Scheinbar unverbunden handeln diese Bruchstücke aus 4000 Jahren Natur- und Menschheitsgeschichte vom Wind, von Strudeln, von Menschen die Chang heißen, von Mohammed und den Sternen, von William Blakes Tiger, von Noahs Nachkommen im Irak und Iran, von Zaunkönigen, von mathematischer Musik in der peruanischen Wüste. Zusammengelesen ergeben sie ein großartiges, weltumspannendes Bild, in dem das Wort Globalisierung plötzlich einen ganz anderen, fremderen und zugleich wärmeren Sinn bekommt.

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Sophie von Heppe
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Autorenportrait

Eliot Weinberger, geboren 1949 in New York, ist Essayist, Dichter und Übersetzer der Werke von Octavio Paz, Vicente Huidobro, Bei Dao und anderen. Für seine Edition der SELECTED NON FICTIONS von Jorge Luis Borges erhielt er den National Book Critics Award. 1992 wurde er für seinen Beitrag zur Förderung hispanischer Literatur in den USA zum ersten Preisträger des PEN/Kolovakos Award ernannt. 2000 verlieh ihm die mexikanische Regierung als erstem Nordamerikaner überhaupt den höchsten mexikanischen Staatspreis, den Azteken-Adler. Auf Deutsch erschien 2003 der Essayband "Kaskaden" (Suhrkamp).

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