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Die 3a unter Verdacht

Schulausgabe, Total klasse!

Erschienen am 04.04.2008
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783867600835
Sprache: Deutsch
Umfang: 88 S.
Format (T/L/B): 0.8 x 18.8 x 12.3 cm
Lesealter: 8-99 J.
Einband: kartoniertes Buch

Beschreibung

Die Klasse 3a ist an ihrem schlechten Ruf nicht ganz unschuldig: In fast alles, was an der Schule angestellt wird, sind Kinder aus der Klasse verwickelt. So verwundert es nicht, dass sie ihre neue Lehrerin, Frau Besenbinder, mit einer ordentlichen Dusche begrüßen wollen. Aber die Neue reagiert ganz anders als erwartet: Sie ist schlagfertig, hat Humor - und nimmt die Klasse wenig später sogar vor dem ungeliebten Hausmeister in Schutz. Endlich haben die Kinder jemanden, der zu ihnen steht! Und das ist auch wichtig, denn während ihrer Räuber-Projektwoche wird die 3a beschuldigt, aus dem Garten des Hausmeisters Äpfel gestohlen zu haben. Nur wenn sie beweisen können, dass sie unschuldig sind, dürfen die Schüler eine Räubernacht in der Schule verbringen. Zum Glück sind die Kinder aus der 3a nicht nur vorlaut, sondern auch schlau. Mit Frau Besenbinders Hilfe gelingt es ihnen schließlich, die wahren Täter zu überführen. Spannend, lebensnah und mit viel Humor beschreibt Werner Färber in diesem Buch, wie schwer es für eine Schulklasse ist, einen einmal erworbenen schlechten Ruf loszuwerden. Die neue Klassenlehrerin aber lässt sich von niemandem in ihrem Glauben an die 3a beirren und hilft den Kindern, sich auf pfiffige Weise zu wehren.

Autorenportrait

Werner Färber wurde 1957 in Wassertrüdingen geboren und verbrachte seine Kindheit und Jugend auf der Schwäbischen Alb. Vom Mitarbeiter der Schülerzeitung seines Gymnasiums stieg er zum lokalen Sportreporter auf und berichtete für die Südwestpresse und die Schwäbische Zeitung. Nach Abitur und Zivildienst studierte er an der Universität Freiburg Englisch, Sport und Pädagogik auf Lehramt, stellte jedoch während seines Jahres als assistant teacher in Dundee/Schottland fest, dass er die pädagogische Ausbildung nicht abschließen wollte. Seine Frau, die Werner Färber als frisch ausgebildete Illustratorin in Hamburg kennenlernte, gab ihm schließlich den letzten Impuls zur Schriftstellerei. Angeregt durch Barbara Moßmanns Bilder, brachte er erste Kindergeschichten zu Papier. Zunächst verkaufte er seine Kurzgeschichten an Zeitungen, später schrieb er auch für den Rundfunk - bis zu seinem Tod im Dezember 2021 veröffentlichte er bei verschiedenen Verlagen über 100 Kinder- und Jugendbücher.