Beschreibung
Viele Menschen haben Angst davor, sich irgendwann allein wiederzufinden - im Stich gelassen von ihren Lebenspartnern, ihrer Familie, ihren Freunden. Sie tun sich schwer, Bindungen aufzubauen, torpedieren bestehende Beziehungen und zeigen oftmals Symptome wie Beklemmungen, Panikattacken, körperliche Beschwerden, Alkoholprobleme usw.In zahlreichen Fällen steht die übermächtige Angst vor dem Verlassenwerden in Zusammenhang mit frühkindlichen Erfahrungen: Oft wurde eine Person als Kind oder sogar schon als Säugling "verlassen", fühlte sich im Stich gelassen, vernachlässigt, nicht geliebt - und in der Folge auch gar nicht mehr wert, geliebt zu werden.Sich von solch tief sitzenden Wunden zu erholen, braucht Zeit und Hilfe. Daniel Dufour praktiziert die Abkehr vom EGO und seinen Zwängen und kehrt dazu das EGO um: So ist die "OGE"-Methode entstanden, die Betroffenen hilft, ihre unterdrückten Gefühle zu erkennen und auszuloten, sich mit dem inneren Selbst vertraut zu machen und körperlich wie mental zu heilen.Mit Leben erfüllt wird diese Methode durch differenzierte Fallbeispiele, die für interessierte Laien und sogar Therapeuten ganz neue Denkansätze bieten.
Autorenportrait
Dr. med. Daniel Dufour (geb. 1951) wirkte nach seinem Medizinstudium in Genf unter anderem als Chirurg in Entwicklungsländern und als Abgesandter und Koordinator für das Internationale Rote Kreuz in Kriegsgebieten. Seit 1988 leitet er die Vitamed-Klinik in Genf und vertritt in der Praxis einen ganzheitlichen Ansatz, demzufolge nicht die Symptome, sondern die tieferen Ursachen einer Krankheit behandelt werden. Dr. Dufour entwickelte 1997 die "OGE"-Methode und tritt als Ausbilder und Referent bei OGE-Seminaren in Europa und Kanada auf.
Leseprobe
InhaltsangabeEinleitung Kapitel 1: Die Ursprünge des Verlassenwerdens Verlassenwerden, Verlassenheitsneurose, Zurückweisung: einige Orientierungshilfen Von der Verlassenheit zur frühen Erfahrung des Verlassenwerdens Was geht im Fötus, im Neugeborenen oder im Kind vor, wenn sie verlassen werden? Die »Denke«: Definition Kapitel 2: Sich verlassen fühlen Pascale: »Ich bin Super-Pascale!« Pedro: »Meine Mutter hat nie zu mir gesagt, dass sie mich liebt« Anne: »Ich trinke mir Mut an ...« Louis: »Die Frauen lassen mich immer nur leiden!« Erläuterungen Kapitel 3: Das Sozialverhalten verlassener Personen Der Hypersoziale Der Hyperaggressive Rückzug in sich selbst Angst vor der Einsamkeit Selbstverleugnung Gier nach Anerkennung Kapitel 4: Das Gefühlsleben verlassener Personen Eroberung um jeden Preis Emotionale Abhängigkeit Fehlendes Selbstwertgefühl Angst und Schuldgefühle wegen einer Trennung Die gewollte Zurückweisung Zusammenfassung Kapitel 5: Was tun, um von der Verlassenheit zu genesen? Das Paradoxe am Verlassenen Der klassische medizinische Weg: Krankheit als Verhängnis Der alternative medizinische Weg: Krankheit als Chance Die OGE-Methode Schlusswort: Alles ist Liebe Anmerkungen Zum Autor OGE-Seminare
Inhalt
Einleitung Kapitel 1: Die Ursprünge des Verlassenwerdens Verlassenwerden, Verlassenheitsneurose, Zurückweisung: einige Orientierungshilfen Von der Verlassenheit zur frühen Erfahrung des Verlassenwerdens Was geht im Fötus, im Neugeborenen oder im Kind vor, wenn sie verlassen werden? Die »Denke«: Definition Kapitel 2: Sich verlassen fühlen Pascale: »Ich bin Super-Pascale!« Pedro: »Meine Mutter hat nie zu mir gesagt, dass sie mich liebt« Anne: »Ich trinke mir Mut an ...« Louis: »Die Frauen lassen mich immer nur leiden!« Erläuterungen Kapitel 3: Das Sozialverhalten verlassener Personen Der Hypersoziale Der Hyperaggressive Rückzug in sich selbst Angst vor der Einsamkeit Selbstverleugnung Gier nach Anerkennung Kapitel 4: Das Gefühlsleben verlassener Personen Eroberung um jeden Preis Emotionale Abhängigkeit Fehlendes Selbstwertgefühl Angst und Schuldgefühle wegen einer Trennung Die gewollte Zurückweisung Zusammenfassung Kapitel 5: Was tun, um von der Verlassenheit zu genesen? Das Paradoxe am Verlassenen Der klassische medizinische Weg: Krankheit als Verhängnis Der alternative medizinische Weg: Krankheit als Chance Die OGE-Methode Schlusswort: Alles ist Liebe Anmerkungen Zum Autor OGE-Seminare
Informationen zu E-Books
„E-Book“ steht für digitales Buch. Um diese Art von Büchern lesen zu können wird entweder eine spezielle Software für Computer, Tablets und Smartphones oder ein E-Book Reader benötigt. Da viele verschiedene Formate (Dateien) für E-Books existieren, gilt es dabei, einiges zu beachten.
Von uns werden digitale Bücher in drei Formaten ausgeliefert. Die Formate sind EPUB mit DRM (Digital Rights Management), EPUB ohne DRM und PDF. Bei den Formaten PDF und EPUB ohne DRM müssen Sie lediglich prüfen, ob Ihr E-Book Reader kompatibel ist. Wenn ein Format mit DRM genutzt wird, besteht zusätzlich die Notwendigkeit, dass Sie einen kostenlosen Adobe® Digital Editions Account besitzen. Wenn Sie ein E-Book, das Adobe® Digital Editions benötigt herunterladen, erhalten Sie eine ASCM-Datei, die zu Digital Editions hinzugefügt und mit Ihrem Account verknüpft werden muss. Einige E-Book Reader (zum Beispiel PocketBook Touch) unterstützen auch das direkte Eingeben der Login-Daten des Adobe Accounts – somit können diese ASCM-Dateien direkt auf das betreffende Gerät kopiert werden.
Da E-Books nur für eine begrenzte Zeit – in der Regel 6 Monate – herunterladbar sind, sollten Sie stets eine Sicherheitskopie auf einem Dauerspeicher (Festplatte, USB-Stick oder CD) vorsehen. Auch ist die Menge der Downloads auf maximal 5 begrenzt.