Beschreibung
"Die Musik ist ein sonderbar Ding. ". Heinrich Glöde sucht in Groß Schwülper als Anstreicher und Tapezierer Fuß zu fassen, was an einem lächerlichen Missgeschick scheitert. Durch einen Zufall wird er zu einem Vermittler von Musikern und Orchestern an Konzertveranstalter, also ein Konzertagent. Und somit beginnt sein Weg ins Leben. Die selbstauferlegte Pflicht des Sitzens in den Konzertsälen und das Erfahren von Musik lassen ihn ins Nachdenken über die sogenannte klassische Musik und deren Wirkung auf Menschen verfallen. Neben den Widrigkeiten seiner Tätigkeit hat er eine Liebesbeziehung zu bewältigen. Die Frau liest Rilke und heißt Ingrid. Ein Buch, das den Leser in die exotische Welt des Musikbetriebs führt, ein Buch voller Humor, Traurigkeit und doch wieder Lebensfreude.
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Autorenportrait
Jörg Hannemann, geboren 1942, lebt in Hamburg und Italien. Bei BUP ershienen seine Romane "Abstand" (2011) und "Die Wärme des Körpers der Frau Pietsch" (2012) und "Der Konzertagent" (2013).