Beschreibung
Bestsellerautor Hauke Brost (»Wie Männer ticken«, »Wie Frauen ticken«) trifft hier wieder mal den Nerv von Millionen, wenn er sich die schlechten Menschen vorknöpft: im Bus und in der Bahn, in der Firma, im Service, im Urlaub, in der Politik. Er fragt: Warum sind die Wartezimmer unserer Ärzte so grottig möbliert und die Illustrierten dort niemals aktuell? Warum sprechen Arzthelferinnen immer so von oben herab? Was verbirgt sich wohl hinter dem fiesen Lächeln der unfreundlichen Kellnerin? Was geht eigentlich in der Restaurant-Küche ab, und warum behandelt uns die Verkäuferin in der feinen Boutique wie Aussätzige? In dieser ebenso ehrlichen wie fiesen Abrechnung kriegen die schlechten Menschen ihr Fett weg. »Genau so ist es!«, werden Sie beim Lesen schon auf den ersten Seiten jubeln. Lesen, lachen und nie wieder auf die vielen Schlechten reinfallen! Das neue Buch von Hauke Brost ist ein Befreiungsschlag gegen die Schlechten in unserem Lande - von den notorischen Kreuzungs-Verstopfern bis zu den senilen Tomaten-im-Supermarkt-Betatschern.
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Hersteller:
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Autorenportrait
Hauke Brost, 63, ist Chefreporter einer großen Boulevardzeitung. Seine bissigen Bestseller ('Wie Männer ticken', 'Wie Frauen ticken', 'Wie die lieben Kollegen ticken' u.a.) wurden von vielen Hunderttausend Lesern verschlungen. Brost lebt in Hamburg und auf der nordfriesischen Insel Pellworm, wo er mit seiner Frau ein Café betreibt.
Leseprobe
»Auch die Fahrt mit dem eigenen Auto ist kein Vergnügen. Auf unseren Straßen sind morgens in aller Herrgottsfrühe derart viele hirnamputierte Träumer und Lahmärsche unterwegs, dass man am liebsten sofort wieder umkehren möchte. Mangelnde Konzentration am Steuer sowie die Unfähigkeit, auch nur fünf Sekunden vorauszudenken, sind für den fließenden Verkehr viel hinderlicher als die vielen roten Ampeln. Wäre zum Beispiel ein jeder bei Gelb zum Anfahren bereit und würde bei Grün zügig Gas geben, würden doppelt so viele Autos in eine Grünphase passen. Was machen die schlechten Menschen stattdessen? Sie gucken die Ampel an, sie warten auf Grün, sie denken nach, sie legen den Gang plus eine Gedenksekunde ein und fahren nun endlich, endlich, endlich mal los. Sie schließen auch nicht auf und halten in etwa dasselbe Tempo wie der Vordermann, nein! Sondern wenn der Zweite zum Ersten sechs Meter Abstand hält, wo nur vier notwendig wären, dann hält der Dritte zum Zweiten acht Meter Abstand usw. Das summiert sich!«Hauke Brost