Beschreibung
Moira und ihre Gefangenen - sie brauchen die letzte SpindelAus den mysteriösen Spindeln und Segmenten, die von den Terranern und ihren Verbündeten von der Großen Leere in die Milchstraße gebracht worden waren, entstanden die so genannten Spindelwesen. Spindelwesen Nummer Eins, das einzige mit dem Aussehen eines Haluters, starb bei Kampfhandlungen - die anderen vierzehn, jeweils mit dem Aussehen von Terranern, versuchten auf verschiedenen Planeten der Milchstraße ihre eigenen Pläne zu verwirklichen.Jedes dieser Wesen zeichnet sich durch immense Wissbegierde, bewundernswerte Intelligenz und unglaubliche Superkräfte aus. Sie alle scheinen einem geheimnisvollen Programm zu folgen, das bislang noch kein Mensch aufschlüsseln konnte. Sicher ist nur, dass die Wesen in direktem Zusammenhang mit der Großen Leere und dem "Großen Kosmischen Rätsel" stehen müssen, ebenso sicher scheinen sie einen Bezug zu jenen Geschehnissen aufzuweisen, die vor rund zwei Millionen Jahren den Raum um die Große Leere erschütterten.Was über 225 Millionen Lichtjahre entfernt ist, bekommt nun eine große Bedeutung für die Menschheitsgalaxis. Nachdem die Spindelwesen auf dem Mars aktiv waren, entdeckten die Terraner im Boden des Roten Planeten ein Quidor-Symbol: das Zeichen der uralten Mächte am Rand der Großen Leere. Mittlerweile wurden die Spindelwesen von der mysteriösen Kriegerin Moira "eingefangen" und verschleppt. Sie entführte auch Alaska Saedelaere sowie Mila und Nadja Vandemar und verschwand mit unbekanntem Ziel. Für Menschen und Spindelwesen beginnt ein langer Flug AN BORD DER STYX ...
Autorenportrait
ARNDT ELLMEREr hat einen direkten Draht zu den PERRY RHODAN-Lesern: Wolfgang Kehl, im Südschwarzwald wohnhaft und unter dem Pseudonym Arndt Ellmer seit 1983 als Autor an der PERRY RHODAN-Serie beteiligt. Jede Woche erscheinen in den PERRY RHODAN-Romanen die seit 1989 von Arndt Ellmer betreuten Leserkontaktseiten, auf denen Fans diskutieren und kommunizieren."Bei PERRY RHODAN genießen die Leserbriefe erste Priorität", so charakterisiert Arndt Ellmer seine Aufgabe. "Ohne den direkten Kontakt zu den Lesern wäre die Serie nie so weit gekommen." Woche für Woche treffen Dutzende Leserbriefe und E-Mails in der PERRY RHODAN-Redaktion ein. Daneben ist der Leserkontakter auch noch in Foren und auf Facebook aktiv, um mitzubekommen, "wie die Leser ticken".Arndt Ellmer fasst die Essenz der Leserbriefe wöchentlich zur Leserkontaktseite (LKS) zusammen, beantwortet aber ebenso sorgfältig jedes Schreiben. "Die Leser erwarten auf jeden Fall eine Antwort, sowohl auf Kritik als auch auf Lob und Anregungen." Das ist nicht immer einfach: "Für manche Leser bin ich fast eine Art Beichtvater, in diesen Briefen spiegelt sich häufig die persönliche Situation der Verfasser wieder." Kein Wunder, dass Arndt Ellmer in Fan-Kreisen längst den Spitznamen "der LKS-Onkel" verliehen bekommen hat.Wobei Arndt Ellmer, Jahrgang 1954, den Bezug zur Science Fiction schon recht früh herstellte: "Mit acht Jahren entdeckte ich gewissermaßen die Sterne. Ich sah, dass es sie tatsächlich gab, die fernen Sonnen. Ein kleines Buch über den Sternenhimmel vervollständigte meinen Traum von der Unendlichkeit. Bis heute hält er mich gefangen." Wohl auch aus diesem Grund verlor Ellmer in all den Jahren der Schule und des Studiums der Sprachwissenschaften nie den Kontakt zur phantastischen Literatur.Erste Fangeschichten erschienen in den 70er Jahren; sein erster Roman wurde 1980 im Zauberkreis-Verlag publiziert. Rasch kamen weitere Titel auf den Markt. Ebenfalls 1980 erschien das PERRY RHODAN-Taschenbuch Nummer 213 "Weg in die Unendlichkeit". 1981 stieg Ellmer in die ATLAN-Serie ein. 1983 kam dann PERRY RHODAN hinzu. Daneben entstanden zahlreiche Einzelromane, unter anderem der beliebte Zyklus um die "Sternenkinder".Inzwischen hat Arndt Ellmer 200 PERRY RHODAN- und 40 ATLAN-Hefte verfasst, dazu 20 PERRY RHODAN-Taschenbücher und das Hardcover "Im Netz der Nonggo". Mit der CD-ROM "Die Blues" über eines der exotischsten Völker der PERRY RHODAN-Serie setzte der Autor Maßstäbe.Neben Science-Fiction-Romanen hat sich der Autor erfolgreich in anderen Genres versucht. So schrieb er für Serien wie "Der Hexer", "Die Ufo-Akten", "Vampira", "Dämonenland" und andere. Daneben erschienen Krimis, Frauenromane sowie Hörspiele unter verschiedenen Pseudonymen. Ein Treatment für einen Fernseh-Thriller rundet die bisherige Arbeit des vielseitigen Autors ab.
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