Beschreibung
D. F. Mahoney / G. Rommel: Editorial - Novalis-Preis und Blütenstaub-Preis - Beiträge zur wissenschaftlichen Fachtagung Über die Natur des Lichts und die Farbe Blau in Wissenschaft, bildender Kunst und Dichtung um 1800 (1.-3. November 2013) - S. Dietzsch: Vom Licht als das zeugende Prinzip und das Göttliche in der Natur (Schelling) - O. Breidbach: Fludds Lichtmetaphorik - A. Besson: Das Erbe des Lichts - Böhme, Pordage und Novalis - H. Fischer: Farben und Farbstoffe in der technologisch-(al)chemischenLiteratur um 1800 - ein Rundblick anhand von Quellen, besonders zur Farbe Blau - R. Werthmann: Vom Gold zum Rot, vom Rot zum Gold - Über die Farbe des Steins der Weisen - G. Heide / A. Massanek / B. Heide: Die Farbe Blau in der Kennzeichensammlung von Abraham Gottlob Werner. Eine Bestandsaufnahme blauer Minerale um 1800 - W. Bunzel: Vom Farbengeist und der Geburt ins Licht. Luminalmetaphorik bei Bettine von Arnim - L. Ehrlich: Bläuliches Licht im Werk Ludwig Achim von Arnims - R. Wegner: Farblose Farben. Transformationen ästhetischer Wahrnehmung - S. Grosche: Die Farben der Landschaft. Reiseerinnerung und Heilkunst bei Carl Gustav Carus (1789-1869) - G. Berg: Das nicht irdische, aber kosmisch materiale Element!. Lorenz Okens Ideen zur Theorie des Lichts - D. F. Mahonney: Dämmrung will die Flügel spreiten: Die Funktion von Tageszeiten, Licht und Farbe in Joseph von Eichendorffs Ahnung und Gegenwart - M. Schmaus: Farben im Märchen um 1800. Ein Beitrag zur Kollektivsymbolik der Französischen Revolution - A. Pohlmann: Licht - Substanz - Bild. Chemische Strahlen, lichtempfindliches Material und neue Bildmedien um 1800 - Aufsätze - Y. Takahashi: Die geistige Gegenwart in naturwissenschaftlichen Studien bei Novalis - Rezensionen - A. Besson: Augustin Dumont: Hymnen an die Nacht. Übersetzung ins Französische, Paris 2014.
Autorenportrait
Gabriele Rommel ist eine deutsche Germanistin. Sie promovierte 1978, habilitierte sich an der Universität Leipzig und ist seit April 1992 Direktorin der Novalis-Forschungsstätte und Novalis-Museum Schloss Oberwiederstedt. In dieser Funktion gestaltete sie mehrere Ausstellungen und legte zahlreiche wissenschaftliche Publikationen zum Dichter der Frühromantik, Friedrich von Hardenberg, und dessen Umfeld vor.