Beschreibung
Eine Stadt im Rausch zwischen Dunkelheit und Dekadenz Das Prequel und der 14. Fall der Bernie-Gunther-Serie von Bestseller-Autor Philipp Kerr. Berlin, 1928. Der junge Polizist Bernie Gunther wird von der Mordkommission engagiert. Innerhalb von vier Wochen sind vier Prostituierte in derselben Nachbarschaft massakriert worden. Gunther hat kaum Zeit, sich mit seinem ersten Fall vertraut zu machen, da wird die nächste Leiche gefunden - wieder eine Frau, erschlagen und skalpiert. Während diese Morde die Bevölkerung eher gleichgültig lassen, ist der Vater des letzten Opfers, ein sehr einflussreicher Anführer der Berliner Unterwelt, bereit, alles zu tun, um sich an dem Mörder zu rächen. Dann beginnt eine zweite Mordserie - an versehrten Kriegsveteranen, die auf den Straßen betteln. Vieles deutet auf ein und denselben Täter hin.
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Autorenportrait
Philip Kerr wurde 1956 in Edinburgh geboren. 1989 erschien sein erster Roman 'Feuer in Berlin'. Aus dem Debüt entwickelte sich die Serie um den Privatdetektiv Bernhard Gunther. Für Band 6, 'Die Adlon-Verschwörung', gewann Philip Kerr den weltweit höchstdotierten Krimipreis der spanischen Mediengruppe RBA und den renommierten Ellis-Peters-Award. Kerr lebte in London, wo er 2018 verstarb.
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Eine Stadt im Rausch zwischen Dunkelheit und Dekadenz