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Erfolgreich üben für die Klausur

11.-13. Schuljahr - Deutsch, Königs Lernhilfen, Königs Lernhilfen

Erschienen am 15.01.2009, 1. Auflage 2009
14,90 €
(inkl. MwSt.)

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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783804415362
Sprache: Deutsch
Umfang: 232 S.
Format (T/L/B): 1.4 x 24.1 x 16.5 cm
Lesealter: 16-19 J.
Einband: kartoniertes Buch

Beschreibung

Mit dem Band Erfolgreich üben für die Klausur können sich die Schüler schnell und effizient auf die nächste Deutschklausur und das Abitur vorbereiten. Sie üben die wichtigen Arbeitsschritte und Methoden zur Bearbeitung von Klausurthemen und erhalten einen Überblick, welche Themen und konkreten Fragestellungen in der Prüfung zu erwarten sind. Die Lernhilfe vermittelt den Schülern, wie sie Erschließungsfragen auf der Grundlage von Klausuraufgaben stellen können, um daraus ihren Aufsatz zu gliedern. Mit über 100 Übungen zur Interpretation von Epik, Lyrik und Drama sowie zur Texterörterung von Essays, wissenschaftlichen Texten und zu Themen der literarischen wie freien Erörterung. Themen und Musterklausuren aus dem Inhalt: Gedichtvergleiche I: C. F. Meyer: Morgenlied / Mathias Schreiber: Landschaft bei Dormagen; Joseph von Eichendorff: Treue / G. Eich: Die Lerche Gedichtvergleiche II: E. Mörike: Er ist`s / K. Krolow: Neues Wesen; J. v. Eichendorf: Nachts / G. Kunert: Nachtfahrt Gedichtvergleiche III: C. F. Meyer: Schwüle und In der Dämmerung / F. Hölderlin: Die Heimat / G. Trakl: Verfall Gedichtvergleich IV: C. Brentano: In der Fremde / B. Brecht: Finnische Landschaft Dramentexte erschließen und interpretieren: F. Schiller: Don Carlos, Infant von Spanien. Dramatisches Gedicht2 F. Hebbel: Agnes Bernauer. Ein deutsches Trauerspiel in fünf Aufzügen Ö. v. Horváth: Der jüngste Tag B. Brecht: Leben des Galilei / Mutter Courage und ihre Kinder J. W. v. Goethe: Faust. Der Tragödie erster Teil und zweiter Teil G. Hauptmann: Die Ratten Kurzprosa erschließen und interpretieren: T. Hürlimann: Flug nach Zürich / Dämmerschoppen. Novelle B. Strauß: Wann merkt ein Mann. / F. Kafka: Der Aufbruch J. Thurber: Die Kaninchen, die an allem schuld waren / I. Aichinger: Wo ich wohne / A. Schnitzler: Die grüne Krawatte Romane erschließen und interpretieren: Theorie: Erzählweise, traditioneller und moderner Roman F. Kafka: Das Schloss J. Roth: Die Kapuzinergruft I. Drewitz: Gestern war Heute. Hundert Jahre Gegenwart A. Döblin: Berlin Alexanderplatz. Die Geschichte von Franz Biberkopf Texterörterung: R. Martin: Keine Zeit für das Wesentliche Helmut Schmidt: Zeit, von den Pflichten zu sprechen H. M. Enzensberger: Ein musikalisches Opfer und Luxus, woher, und wohin damit? J. Reckmann: Die neue Unmündigkeit U. Beck: Was meint "eigenes" Leben? E. Canetti: Der Beruf des Dichters. Münchner Rede Freie Erörterung: Erörterung I: "Ich glaube, wir sind die informierteste und gleichzeitig ahnungsloseste Gesellschaft, die je existiert hat." Erörterung II: "Was auch immer unsere Zeit sein mag: sie ist jedenfalls auch das Zeitalter der Wechselwirtschaft zwischen Utopien und Apokalypsen, zwischen DiesseitserlösungsEnthusiasmus und Katastrophengewissheit, zwischen Naherwartungen einerseits des Himmels auf Erden, andererseits der Hölle auf Erden (.). Warum gehören zu unserer Welt beide?" Erörterung III: These: Zukunft braucht Erinnerung Literarische Erörterung: Erörterung I: Georg Büchner: "Jeder Mensch ist ein Abgrund, es schwindelt einem, wenn man hinabsieht." Erörterung II: "Rolle und Selbstverständnis des Außenseiters werden in der Literatur häufig thematisiert" Erörterung III: "Verbrechen werden in der Literatur immer wieder thematisiert" Erörterung IV: Jurek Becker wollte seinem Buch ursprünglich den Titel geben "Wie ich ein Deutscher wurde". Erörtern Sie die Frage, ob dieser Titel dem Roman angemessener wäre als der schließlich gewählte "Bronsteins Kinder" Erörterung V: Ödön von Horváth wollte seinem Stück ursprünglich den Titel "Freigesprochen" geben. "Freigesprochen" oder "Der jüngste Tag" Erörtern Sie, welcher Titel Ihnen als der angemessenere erscheint. Erörterung VI: In den Anmerkungen zu Leben des Galilei bemerkt Bertolt Brecht: "Es wird sich so für die Theater die Frage erheben, ob sie Leben des Galilei als eine Tragödie o

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