Beschreibung
Dieser Tagungsband, der ab sofort bei Pusteterscheinenden Reihe Studia Hungarica, befasst sichmit ausgewählten Problemen der deutschen und ungarischenZeit- sowie bilateralen Beziehungsgeschichte.Im Fokus stehen die Flüchtlings- und Migrantenproblematik,die Vergangenheitsbewältigung, dieKin-State-Politik und die gegenseitige journalistischeBeurteilung in den beiden Staaten. Die Diskussionpolitischer Publizisten über die Rolle der Medien beider gegenseitigen Wahrnehmung Deutschlandsund Ungarns rundet den Band ab, der auf eine internationaleTagung des Ungarischen Instituts im November2016 zurückgeht. Die BeiträgerInnen kommen ausPolitik-, Geschichts-, Rechts- oder Sprachwissenschaftbzw. sind in der politischen Berichterstattung überUngarn an verschiedenen europäischen Standortentätig. Ihren deutschsprachigen Beiträgen sindZusammenfassungen auf Englisch angefügt
Autorenportrait
Wolfgang Aschauer, Prof. Dr. phil., geb. 1958, ist Privatdozent an der Universität Potsdam und Vorsitzender des Wiss. Beirats der Südosteuropa-Gesellschaft. Ralf Thomas Göllner, Dr. phil., geb. 1967, ist Wiss. Mitarbeiter am Hungaricum - Ungarisches Inst