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Die Marginalisierten

(Über-)Leben zwischen Mangel und Notwendigkeit

Erschienen am 22.11.2023, 1. Auflage 2024
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783779971085
Sprache: Deutsch
Umfang: 302 S.
Format (T/L/B): 2.2 x 23 x 15.4 cm
Einband: Paperback

Beschreibung

Christopher Wimmer blickt nach 'ganz unten'. Seine These trifft den Kern der deutschen Gegenwart: Ein - wenn nicht sogar das zentrale - Ergebnis kapitalistischer Vergesellschaftung besteht in der Marginalisierung von Menschen in sozialen, politischen und kulturellen Zusammenhängen. Wimmer zeigt, wie sich Marginalisierung konkret auswirkt. Er beschäftigt sich mit der Sozialisation der Marginalisierten und stellt daraufhin ihre Arbeitssituation, ihr Alltagsleben und ihre sozialen Beziehungen ins Zentrum. Überall dort zeigen sich Auswirkungen ihrer sozialen Position. Doch auch das Bewusstsein der Marginalisierten ist von ihrer Lage beeinflusst. All dies hat Folgen für eine Politik, die sich mit sozialer Marginalisierung auseinandersetzen will.

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Autorenportrait

Christopher Wimmer, geboren 1989, ist Soziologe und wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Humboldt-Universität zu Berlin. Er forscht zu sozialer Ungleichheit, Armut sowie politischer Mobilisierung. Außerdem schreibt er regelmäßig für verschiedene Tages- und Wochenzeitungen.

Schlagzeile

Über die Auswirkungen von Marginalisierung