Soziale Sünde und Revolution
Texte über die moderne Sklaverei, Wege der Befreiung und den Irrweg des Blutvergießens - Mit einem Vorwort von Gregor Gysi, Tolstoi-Friedensbibliothek B 7
Erschienen am
23.10.2024, 1. Auflage 2024
Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783769304336
Sprache: Deutsch
Umfang: 460 S., 9 farbige Illustr.
Format (T/L/B): 3.2 x 21.5 x 13.5 cm
Einband: kartoniertes Buch
Beschreibung
Die vorliegende Sammlung "Soziale Sünde und Revolution" aus der Tolstoi-Friedensbibliothek wird eingeleitet mit einem Vorwort von Gregor Gysi. Der Band vereinigt die zentralen Texte Leo N. Tolstois über das Privateigentum, die Versklavung der Arbeitenden, Wege der Befreiung und den Irrweg des Blutvergießens. Den frühen Ausführungen zur 'Geldtheorie' aus der Schrift "Was sollen wir denn tun?" (1882-1886) folgen Wortmeldungen zur 'Sozialen Frage' und zum politischen Zeitgeschehen aus dem letzten Lebensjahrzehnt des russischen Dichters: Moderne Sklaven (1900); Das einzige Mittel (1901); Der Zar und seine Helfershelfer (1901); An die Arbeiter (1902); Die große soziale Sünde (1905); Das Ende eines Zeitalters: Die bevorstehende Umwälzung (1905); Was tun? (1906); Aufruf an die Russen (1906); Die Bedeutung der russischen Revolution (1906); An den Premierminister P. A. Stolypin (1907); Brief an einen Revolutionär (1909); Über den Sozialismus (Fragment 1910); ausgewählte Aussagen Tolstois über die Beherrschten, die herrschende Klasse, Eigentumsverhältnisse und angestrebte Lösungen nach 'Protokollen' von Alexander Borissowitsch Goldenweiser (Zeitraum 1898-1909). TolstoiFriedensbibliothek: Reihe B, Band 7 (Signatur TFb_B007). Herausgegeben von Peter Bürger.
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