Christoph Morgner weiß, wovon er spricht: Er kennt Zeiten, in denen einem die Zuversicht abhanden kommen kann, durch seine Zeit der Krankheit, die ihn an den Rand es Todes führte. Er kennt aus eigenem Erleben den Weg, trotz allem zu Geborgenheit und Zuversicht zu finden Und er findet die richtigen Worte, die dem Leser Zuversicht und einen nüchternen Blick vermitteln - auf die Not und auf die Realitäten Gottes. Beides hilft weiter. . die grauen Zeiten im Leben und im Alltag auszuhalten (nicht nur in Krankheit und anderer großer Not) . das Gottvertrauen zu behalten . neue Zuversicht zu gewinnen Ein kleines Buch für den großen Mut, auf die Hoffnung zu bauen.