Beschreibung
Das eBook mit dem Vorwort der kommenden Anti-Autobiografie des Multimedia-Lyrikers Tom de Toys ist das erste Puzzleteil der anekdotischen Aufbereitung seiner unzähligen paranormalen Lebensereignisse, die ein völlig anderes Bild von der Persönlichkeit des Autors und der "neuromagnetischen" Logik seines Lebensweges zeichnen als die bislang öffentlichen Selbstdarstellungen vermuten lassen. Der Dichter berichtet in einem ichlosen Stil von extrem merkwürdigen bis geradezu mystischen Ereignissen, die bereits in der Kindheit dazu führten, daß er in einen zen-buddhistisch anmutenden Zugang zur Natur der Dinge und des gesamten Universums eingeweiht wurde. Diese teilweise schockierenden oder zumindest irritierenden Geschichten bewegen sich nicht nur auf der Grenzlinie zwischen Psychose und Erleuchtung, sondern vorallem wie aus so manchen bekannten Science-Fiction-Filmen geklaut, sind aber tatsächlich absolut sinnlich-reale Erlebnisse ohne prosaische Beschönigung, die De Toys nicht ohne Grund eigentlich als sein Lebensgeheimnis mit ins Grab nehmen wollte. Erst als eine Freundin ihn bat, seine wahre Lebensgeschichte für die Nachwelt zu dokumentieren, entschied er sich, in den vielen Erinnungen zu kramen und zu erzählen, was erzählbar ist, obwohl er als Erfinder der Quantenlyrik so ziemlich das Gegenteil von einem echten Erzähler ist. Daher benötigte er allein für das VORWORT über 10 Jahre und verwarf unzählige Versuche, die er schon vom ersten Satz an als zu unliterarisch und nicht der Sache gerecht werdend empfand. Der nun erstmalig veröffentlichte aktuelle Entwurf muss seine Brauchbarkeit auch erst im Laufe der Niederschrift aller weiteren Buchkapitel erweisen und könnte sich schlimmstenfalls sogar am Ende dieses Buches "an sich" als unangemessen herausstellen. Trotzdem ist damit nun endlich ein Anfang gesetzt und der Prozess der gesamten Niederschrift zunächst eröffnet!
Autorenportrait
Tom De Toys:Unter seinem Label G&GN-INSTITUT (gegründet 1990) betreibt der Multimedia-Lyriker TOM DE TOYS seit 2001 seine Trademark POEMiE. Seit 2013 ist er unter seinem amtlich eingetragenen Künstlerpseudonym aktives Mitglied des Vereins "Düsseldorfer Künstler" und wird seit 2014 auf dem Portal "Literaturstadt Düsseldorf" steckbrieflich gelistet. Pünktlich zur Ausrufung des Digitalpakts der Bundesregierung kuratierte, organisierte und moderierte De Toys das Düsseldorfer 3.Offlyrikfestival 2017 (Lyrikfestival.de) mitsamt multimedialer Dokumentation (Schulgedichte.de) für das Schulministerium, die seit 2021 über die Bildungsmediathek NRW zur didaktischen Nutzung abrufbar ist. Von 2005-2009 war De Toys Online-Redakteur und Kursleiter des Berliner KÜNSTLERNETZ NEUKÖLLN (Galerie Schillerpalais), wo er über 100 Kulturschaffende administrativ betreute. Im ersten Corona-Lockdown 2020 formulierte De Toys eine poesiepädagogische Aufgabe für den Online-Deutschunterricht von Kindern des Projekts POEDU, das seit 2021 an vielen Literaturhäusern in Buchform präsentiert wird. Seine Quantenlyrik erfuhr dank Goethe-Institut bereits im Jahre der Erfindung 2001 ihre Welturaufführung während seiner POEMiE-Tour an der Universität von São Paulo. Im selben Zeitraum erhielt De Toys den Auftrag einer berühmten israelischen Schmuckdesignerin, für ihre avantgardistischen Ringe poetische Miniaturen zu schreiben, die anlässlich einer internationalen Messe im begleitenden Hochglanzkatalog gedruckt wurden. 2002 erfolgte dann der Auftrag des damaligen Direktors des Berliner MUSEUMS FÜR KOMMUNIKATION Joachim Kallinich, für dessen Antrittsvorlesung an der Humboldt-Universität einzelne Zitate aus der Kurzprosa "EVENT(UAL)ISIERUNG" bereit zu stellen, die im Heft Nr.122 "Keine Atempause - Geschichte wird gemacht (Museen in der Erlebnis- und Mediengesellschaft)" den Kapiteln vorangestellt wurden, erschienen 2003 am Institut für Europäische Ethnologie an der Philosophischen Fakultät. Von TOM DE TOYS sind über 30 Publikationen mit Lyrik, Kunstfotos und psychophilosophischen Essays lieferbar @ neurogermanistik.deG&GN INSTITUT:Das G&GN-INSTITUT, eigentlich "Institut für Ganz& GarNix", wurde 1990 in Köln-Efferen gegründet und erforscht den Zusammenhang zwischen spirituellen und soziologischen Aspekten des Zivilisationsprozesses unter der besonderen Berücksichtigung von bewusstseinserweiterten Zuständen der individuellen Psyche durch manische Meditation und visionäre Intuition. Das G&GN-Institut vertritt die neuromagnetische Lebensphilosophie eines transreligiösen Neuroatheismus. Website: www.G-GN.de
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