Beschreibung
Vier Menschen fahren mit dem ICE nach Berlin. Sie sitzen sich gegenüber, kennen sich aber nicht. Im Zug kommen sie ins Gespräch. Noch ahnen sie nicht, dass sie eine Schicksalsgemeinschaft werden, als der Zug außerplanmäßig auf dem Bahnsteig 4 hält und sie als Einzige auf dem menschenleeren Bahnsteig zurückbleiben. Sie befinden sich in einem Paralleluniversum. Plötzlich steht ein Kiosk vor ihnen und der Kioskverkäufer Manifesto kommt hinzu. Alle vier, ein Banker, eine Shopperin, ein Digitaljugendlicher und eine Old Lady, haben Probleme, die sie sich nicht eingestehen wollen, nicht wahrhaben wollen oder die sie verdrängt haben. Manifesto hilft ihnen, diese zu erkennen und Lösungsansätze zu finden. Eine unterhaltsame Geschichte über verborgene und verschüttete Ängste, Wünsche und Träume mit verblüffenden Eingeständnissen. Dabei spielt ein Würfel eine entscheidende Rolle.
Autorenportrait
Mit bürgerlichem Namen heiße ich Angelika Neumann. Ich habe den Künstlernamen gewählt, weil ich einen lieben Menschen mit diesem Namen kenne, zudem findet man meinen Nachnahmen Neumann sehr häufig im Netz. Seit vielen Jahren schreibe ich Kurzgeschichten, hin und wieder auch Kindergeschichten, sowie philosophische Betrachtungen, eingebettet in Kurzgeschichten, über das Leben. Ich habe in Berlin studiert und mein Studium mit einem Diplom beendet. Das Leben ist zu kurz, für einen Müßiggang, deshalb bin ich auch immer auf der Suche nach neuen interessanten Buchprojekten.