Beschreibung
"Der Mann kann erzählen wie der Teufel." Peter Henning Luciani grollt: er hat keine Wohnung, keine Freundin mehr und nicht mal einen spannenden Mordfall auf dem Tisch, dafür aber einen nervtötenden neuen Vize und eine Glutenallergie. Doch dann wird bei Genua die Leiche eines alten Fischers an Land gespült. In der Faust ein Häufchen kleiner Kiesel, wie man sie an der gesamten ligurischen Küste nicht findet. Sie führen Luciani auf eine scheinbar abwegige Spur und mitten in einen spektakulären Kunstbetrug. Ein echter Paglieri: spannend, witzig, intelligent & molto italiano "Ein Muss für alle, die wissen wollen, wie Italiens Seele wirklich tickt." Peter Henning
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Autorenportrait
Claudio Paglieri, geboren 1965 in Genua, leitet das Ressort Sport und Kultur der Genueser Tageszeitung Il Secolo XIX, außerdem ist er Vollblut-Ligurer, Barcelona-Fan, Marathonläufer, Vater und Hobby-Tennisprofi. Nach seinem Debutroman Sommer Ende Zwanzig, eröffnete er 2007 mit Kein Espresso für Commissario Luciani, einem geradezu visionären Krimi um Manipulationen beim Profi-Fußball, seine Krimiserie um den asketischen, misanthropischen und nahezu unbestechlichen Ermittler Marco Luciani. Im Aufbau Taschenbuch Verlag sind erschienen:Kein Espresso für Commissario LucianiKein Schlaf für Commissario LucianiKeine Pizza für Commissario LucianiKein Grappa für Commissario LucianiDas letzte Abendmahl für Commissario LucianiKein Vorteil für Commissario Luciani Christian Försch, geb. 1968, studierte Germanistik, Italianistik, Musikwissenschaft und Philosophie. Seit 1998 freier Autor und Übersetzer. Er übertrug u.a. Nino Filastò, Claudio Paglieri und Paolo Sorrentino ins Deutsche.
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