Beschreibung
Eine Geschichte rund um Sehnsucht, Sucht und Identität. Bob ist kein Wahnsinnstyp, aber auch keine Katastrophe. Er ist unauffällig, normal, mittelmässig. In der Mitte und doch am Rand, denn genau das ist Bobs Problem: Er möchte gerne gesehen werden. Getrieben von dieser Sehnsucht lässt sich Bob auf eine Freundschaft ein. Doch nach dem anfänglichen Kick merkt Bob mehr und mehr, wie ihn sein neuer Freund statt in eine neue Freiheit vielmehr in die Gefangenschaft führt. Eine Gefangenschaft, die zunehmend zerstörerische Kreise in seinem Leben zieht. Diese Parabel beschreibt in starken Bildern und einfachen Worten den Teufelskreis, mit dem Menschen mit Sucht zu kämpfen haben, und wie hinter ihrem Kampf oft die Sehnsucht nach Zugehörigkeit, Liebe und Identität steht. Aufgrund seiner Begleitung von suchtgefährdeten Menschen zeigt der Autor, basierend auf dem Ansatz des Österreichischen Arztes Alfred Adler, Wege aus dieser Suchtspirale hin zu einer Stärkung der eigenen Identität. Ein Weg in die Freiheit und eine neue Weite.
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