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Was braucht es zur Kunst? Eine vergleichende Analyse der Kunstwelt-Theorien Arthur C. Dantos und George Dickies

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Erschienen am 11.06.2019, 1. Auflage 2019
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783668955202
Sprache: Deutsch
Umfang: 41 S., 0.57 MB
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Format: PDF
DRM: Nicht vorhanden

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Kulturwissenschaften - Allgemeines und Begriffe, Note: 1,0, Universität Siegen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die nachfolgende Arbeit geht der Frage nach wann ein Gegenstand als "Kunst" bezeichnet werden kann. Hierzu werden die beiden Kunstwelt-Theorien von Arthur C. Dantos und George Dickies analysierend gegenübergestellt.Fällt der Ausdruck Kunst in Büchern, Zeitschriften, im Fernsehen oder in alltäglichen Gesprächen, hat ein jeder eine allgemeine Vorstellung, was er unter diesem Ausdruck zu verstehen hat. Man mag an die Gemälde Rembrandts, die Lyrik Goethes, die Dramen Shakespeares, die Kompositionen Bachs denken, und sie etwa für ihren Realismus und ihre Fähigkeit bewundern, das Publikum zu berühren. Solange sich die Diskussion in der Sphäre dieser "klassischen" Werke bewegt, bereitet der Kunstbegriff im Allgemeinen keine größeren Verständnisschwierigkeiten. Vor diesem Hintergrund ist das Anliegen der vorliegenden Arbeit, die Gemeinsamkeiten und Differenzen beider Theorien, die nicht zuletzt aufgrund der Verwendung des Kunstwelt-Begriffes häufig als in einer gewissen Nähe zueinander stehend gesehen werden , herauszuarbeiten und kritisch zu beleuchten. Zunächst werden die einzelnen Ansätze separat vorgestellt, um einen ersten Überblick zu gewinnen. Um den begrenzten Rahmen dieser Arbeit nicht zu überschreiten, bleibt die kritische Auseinandersetzung der Autoren mit anderen Theoretikern, die oftmals den Ausgangspunkt für die Entwicklung ihrer eigenen Gedanken bildet, zugunsten einer Darstellung der wesentlichen Züge der Theorien Dantos und Dickies weitgehend unberücksichtigt. Vor dem Hintergrund des hier gewonnenen Wissens werden anschließend einzelne Aspekte der Theorien herausgearbeitet, die einem detaillierteren Vergleich unterzogen werden sollen. Ziel ist hier sowohl die Kontrastierung der beiden Ansätze in ihren Grundfesten als auch eine präzisere Annäherung an das jeweilige Kunstverständnis der Autoren. Eine Zusammenschau der Ergebnisse und ein Fazit beschließen die Arbeit.

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