Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783658004927
Sprache: Deutsch
Umfang: vi, 286 S., 4 s/w Illustr., 286 S. 4 Abb.
Format (T/L/B): 1.5 x 24 x 17 cm
Einband: kartoniertes Buch
Beschreibung
Die Konstitution und der Wandel der Wissensordnungen moderner Gesellschaften hängen in besonderem Maße von Diskursen und dem gesellschaftlichen Gebrauch von Sprache ab. Der vorliegende Band widmet sich der Frage des spezifischen Zusammenhanges und den spannungsreichen Beziehungen von Sprache, Wissen und Diskursen. Die theoretisch wie empirisch ausgerichteten Beiträge betonen aus unterschiedlichen disziplinären Perspektiven die Rolle, aber auch die Grenzen der Sprache als wirklichkeitskonstituierende Macht, sei es in wissenschaftlichen, disziplinären und öffentlichen Diskursen, in innovationspolitischen Debatten oder erinnerungskulturellen Auseinandersetzungen. Sie wollen dazu beitragen, die disziplinäre Trennung von sprach- und sozialwissenschaftlicher Wissensforschung aufzubrechen und fruchtbare Grenzüberschreitungen anzuregen.
Autorenportrait
InhaltsangabeMit Beiträgen von Dietrich Busse, Rainer Diaz-Bone, Ekkehard Felder, Siegfried Jäger, Reiner Keller, Stefan Meier, Werner Schneider, Vivien Sommer, Willy Viehöver, Ingo Warnke, Martin Wengeler.