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Das Alphabet im Psychogramm, im Chinesischen und im Esperanto

I Psychografien, II Die chinesische Schrift, III Die Idee des Esperanto

Erschienen am 02.10.2009, 1. Auflage 2009
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783640437337
Sprache: Deutsch
Umfang: 24 S.
Format (T/L/B): 0.3 x 21 x 14.8 cm
Einband: kartoniertes Buch

Beschreibung

Essay aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Germanistik - Semiotik, Pragmatik, Semantik, Note: 1,15, Universität Erfurt, Veranstaltung: Alphabete: Texte von A-Z etc.pp., Sprache: Deutsch, Abstract: I Psychografien: Ist eine Alphabetisierung der Seele möglich? Im Folgenden will ich der Frage nachgehen, woher die Idee einer Hirnschrift stammt, auf welchen Möglichkeiten ihre Verwirklichung beruht und hinterfragen, ob es inzwischen möglich ist, (menschliche) Gedanken ohne jedwede Artikulation in eine buchstäbliche, d.h. geschriebene Sprache zu bringen. Kann das EEG eine solche hervorbringen? Wie sähe diese aus? II Die chinesische Schrift: Entstehung und Verständnis Im Folgenden wird erläutert, wie diese älteste Schrift der Welt entstanden ist bzw. sein soll, warum es im Chinesischen kein Alphabet entsprechend unserem Verständnis gibt und geben kann, worin Begriffe wie Radikal ihre Begründung finden und was es am Ende schwerer macht, die chinesische Schrift zu erlernen als die lateinische. III Die Idee des Esperanto - künstlich vs. natürlich Um diese Diskussion zu (er-)klären, soll hier nun ein zusammenfassender Einblick in die Idee des Esperanto gewährt werden und anhand dessen Argumente für und wider künstlich bzw. natürlich gesammelt werden.

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