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'Die GRÜNEN - Eine postmaterialistische Partei'

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Erschienen am 02.02.2009, 1. Auflage 2009
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783640258291
Sprache: Deutsch
Umfang: 25 S., 0.28 MB
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Format: EPUB
DRM: Nicht vorhanden

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Politisches System Deutschlands, Note: 1,3, Universität Passau (Lehrstuhl für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Hauptsseminar "Institutionen im Kulturvergleich", Sprache: Deutsch, Abstract: Wir sind die grundlegende Alternative Präambel der Satzung der Bundespartei Die Grünen, Gründungsparteitag 12./13.1. 1980, Karlsruhe, Abs. 1 Die Partei, die man in Deutschland unter dem Namen Die Grünen kennt, hat eine turbulente Geburt, einen rasanten Aufstieg, heftige innere Konflikte und damit einhergehende einschneidende Veränderungen hinter sich. Ihre Wurzeln im postmaterialistischen Wertewandel (und den daraus entstehenden Neuen Sozialen Bewegungen) liefern Aufschluss über die soziokulturelle Entwicklung, die politische Kultur und die Gesellschaft an sich in der BRD der letzten Jahrzehnte. Bis heute bleiben Die Grünen ein Forschungsgegenstand, der weit mehr zu erzählen weiß als pure Parteienchronik, und dessen weitere Entwicklung spannend bleibt. Diese Arbeit soll also nicht nur die Genese und Geschichte der Grünen in Deutschland skizzieren, sondern dies auch immer in Hinblick auf spezifische Faktoren und Gegebenheiten tun, die sich hierzulande als besonders fruchtbar für eine postmaterialistische Partei zeigen. Eine Analyse der Wahlergebnisse und des Wählerpotenzials der Grünen soll zeigen, welche Zukunft die Partei erwarten könnte. Der Fall der britischen The Green Party wiederum liefert einige konkrete Hinweise, warum gerade in Deutschland eine Erfolgsgeschichte wie die der Grünen möglich war bzw. inwieweit in Großbritannien die Voraussetzungen weniger günstig lagen. So soll ein möglichst genaues Bild einer Partei entstehen, die, wie diese Arbeit zeigen wird, gestern und heute als Vertreterin des Postmaterialismus und damit als gelungene Institutionalisierung von politischer Veränderung gelten kann.

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