Beschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Pädagogik - Berufsbildung, Weiterbildung, Note: 2,0, Universität Wien (Institut für Bildungswissenschaften), Veranstaltung: SE Vorberufliche Bildung, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Studierenden der Altertumswissenschaften wurden bisher kaum auf das Berufsleben vorbereitet. Einerseits widerspricht dies dem Selbstverständnis der Geisteswissenschaften, die "Wirtschaftsbezogenes" im Studium prinzipiell ablehnen, auf der anderen Seite wird davon ausgegangen, dass alle Studierenden an der Universität und in wissenschaftlichen Institutionen verbleiben. Dies ist allerdings nur einem kleinen Prozentsatz der AbsolventInnen möglich, bei den anderen blieb die Berufsorientierung und die Arbeitssuche ihrer eigenen Initiative überlassen.
Eine Besserung setzte erst seit ca. 2000 ein. Seit 2002 sind die Qualifikations- und Berufsprofile in den Studienplänen/Curricula zwingend vorgeschrieben. Es gibt auch mehr berufsbezogene Lehrveranstaltungen. Auch mehr Erkundungsmöglichkeiten (inner- und außerhalb der Universität Wien) werden geboten, auf die ebenfalls eingegangen wird.
Untersucht werden
- Qualifikations- und Berufsprofile in den Studienvorschriften
- Das Lehrveranstaltungsangebot seit Einführung des Online-Vorlesungsverzeichnisses 1994
- die Berufsmöglichkeiten inkl. der Anforderungen, der Berufsfindung, der Berufsverläufe, der Beschäftigungssituation
der Studienrichtungen Alte Geschichte und Altertumskunde, Orientalistik/Altsemitische Philologie und Orientalische Archäologie, Ägyptologie, Klassische Philologie/Latein und Griechisch,Klassische Archäologie, Ur- und Frühgeschichte, Numismatik, Geschichte, Afrikanistik, Byzantinistik und Neogräzistik, Judaistik, Sprachwissenschaft/Indogermanistik und Keltologie sowie die in Frage kommenden Unterrichtsfächer Latein, Griechisch und Geschichte.
Herangezogen werden die Studienvorschriften ab 2002, das Online-Vorlesungsverzeichnis und die studien- und berufskundliche Literatur des AMS sowie einige weitere einschlägige Werke.
Diese Arbeit soll vor allem Hilfestellungen vor allem für einen Einstieg während des Studiums bieten bzw. Hilfestellungen für diejenigen, die nicht an der Universität bleiben können.
Obwohl sich die Arbeit aus Platzgründen auf Wien beschränken muss, bietet sie Anregungen für Studierende, AbsolventInnen und Lehrende an anderen Universitäten.
Informationen zu E-Books
„E-Book“ steht für digitales Buch. Um diese Art von Büchern lesen zu können wird entweder eine spezielle Software für Computer, Tablets und Smartphones oder ein E-Book Reader benötigt. Da viele verschiedene Formate (Dateien) für E-Books existieren, gilt es dabei, einiges zu beachten.
Von uns werden digitale Bücher in drei Formaten ausgeliefert. Die Formate sind EPUB mit DRM (Digital Rights Management), EPUB ohne DRM und PDF. Bei den Formaten PDF und EPUB ohne DRM müssen Sie lediglich prüfen, ob Ihr E-Book Reader kompatibel ist. Wenn ein Format mit DRM genutzt wird, besteht zusätzlich die Notwendigkeit, dass Sie einen kostenlosen Adobe® Digital Editions Account besitzen. Wenn Sie ein E-Book, das Adobe® Digital Editions benötigt herunterladen, erhalten Sie eine ASCM-Datei, die zu Digital Editions hinzugefügt und mit Ihrem Account verknüpft werden muss. Einige E-Book Reader (zum Beispiel PocketBook Touch) unterstützen auch das direkte Eingeben der Login-Daten des Adobe Accounts – somit können diese ASCM-Dateien direkt auf das betreffende Gerät kopiert werden.
Da E-Books nur für eine begrenzte Zeit – in der Regel 6 Monate – herunterladbar sind, sollten Sie stets eine Sicherheitskopie auf einem Dauerspeicher (Festplatte, USB-Stick oder CD) vorsehen. Auch ist die Menge der Downloads auf maximal 5 begrenzt.