Beschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Soziologie - Medien, Kunst, Musik, Note: 2,0, Universität Paderborn (Institut für Medienwissenschaften), Veranstaltung: Kommunikation, Konvention und Partizipation, Sprache: Deutsch, Abstract: Definition des Begriffs der repräsentative DemokratieEinige Elemente repräsentativer Demokratie gab es schon in Athen zu Zeiten des Aristoteles, wenn auch in abgewandelter Art und Weise. Erste Demokratien, welche Millionen von Menschen regierten waren mit der französischen Revolution in Frankreich und mit der amerikanischen Unabhängigkeitserklärung in den USA zu finden.Als erste Vordenker repräsentativer Demokratietheorien in der Mitte des 19.Jhd. sind jedoch die Theoretiker Tocqueville und Mill zu nennen, auf die ich hier aber nicht näher eingehen möchte.1Das wesentliche Merkmal der repräsentativen Demokratie ist, dass das Volk (griech. Demos) nicht direkt am Prozeß des Regierens beteiligt ist, sondern durch Repräsentanten vertreten wird, welche frei über die Geschicke des Volkes entscheiden können. Organisiert sind die potentiellen Kandidaten in politischen Vereinigungen (Parteien) oder anderen Interessenvertretungen. Mittels einer Wahl erfolgt die innerparteiliche Selektion der Kandidaten durch die Mitglieder der Partei, welche sich dann in einer Volksabstimmung als Repräsentanten dem Parlament zur Verfügung stellen.Die gewählten Repräsentanten bilden ihrerseits aus dem Parlament heraus die Regierung, wobei sie sich zu einer Fraktionsmehrheit zusammenfinden, welche mindestens die Hälfte der Sitze2 einnimmt. Dies erleichtert das Gesetzgebungsverfahren, weil durch die so entstandene Mehrheit eine Entscheidung schneller und effektiver durchsetzbar ist.
Informationen zu E-Books
„E-Book“ steht für digitales Buch. Um diese Art von Büchern lesen zu können wird entweder eine spezielle Software für Computer, Tablets und Smartphones oder ein E-Book Reader benötigt. Da viele verschiedene Formate (Dateien) für E-Books existieren, gilt es dabei, einiges zu beachten.
Von uns werden digitale Bücher in drei Formaten ausgeliefert. Die Formate sind EPUB mit DRM (Digital Rights Management), EPUB ohne DRM und PDF. Bei den Formaten PDF und EPUB ohne DRM müssen Sie lediglich prüfen, ob Ihr E-Book Reader kompatibel ist. Wenn ein Format mit DRM genutzt wird, besteht zusätzlich die Notwendigkeit, dass Sie einen kostenlosen Adobe® Digital Editions Account besitzen. Wenn Sie ein E-Book, das Adobe® Digital Editions benötigt herunterladen, erhalten Sie eine ASCM-Datei, die zu Digital Editions hinzugefügt und mit Ihrem Account verknüpft werden muss. Einige E-Book Reader (zum Beispiel PocketBook Touch) unterstützen auch das direkte Eingeben der Login-Daten des Adobe Accounts – somit können diese ASCM-Dateien direkt auf das betreffende Gerät kopiert werden.
Da E-Books nur für eine begrenzte Zeit – in der Regel 6 Monate – herunterladbar sind, sollten Sie stets eine Sicherheitskopie auf einem Dauerspeicher (Festplatte, USB-Stick oder CD) vorsehen. Auch ist die Menge der Downloads auf maximal 5 begrenzt.