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Hintergründe und Anwendungen des Lebensstils

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Erschienen am 23.08.2005, 1. Auflage 2005
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783638411486
Sprache: Deutsch
Umfang: 14 S., 0.52 MB
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Format: PDF
DRM: Nicht vorhanden

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Geschlechterstudien / Gender Studies, Note: 2,0, Universität Regensburg (Institut für Pädagogik), Veranstaltung: Lebensplanung von Frauen und Männern - Wo trennen sich die Wege?, Sprache: Deutsch, Abstract: Betrachtet man sich einmal die Mitglieder der modernen Gesellschaft, so muss man feststellen, dass jeder Einzelne nach nichts anderem strebt als die eigene Individualität. Jeder sucht nach eigenen Zielen und Wertvorstellungen und gleichzeitig nach deren Verwirklichung. Das Leben des Menschen ist darauf ausgerichtet, einen Weg zur Entfaltung der eigenen Persönlichkeit zu finden. Damit haben vor allem die industrielle Revolution und der Beginn der Arbeitsteilung zu tun. Man musste nicht mehr um das nackte Überleben kämpfen, sondern es blieb genügend Zeit übrig, sich mit sich selbst zu beschäftigen, vielleicht zu viel Zeit. Nachdem es nicht mehr nur um Arbeit und Broterwerb geht, ist das Individuum immer mehr mit sich selbst konfrontiert, was sich nicht immer als leichte Aufgabe erwies. So wurden Freizeit und damit auch Freizeitaktivitäten geboren. Man wurde vor völlig neue Möglichkeiten des Zeitvertreibs gestellt; Nicht mehr die Arbeit stand im Focus des Interesses, sondern all die Dinge, die außerhalb des Erwerbslebens existieren, gewannen mehr und mehr an Bedeutung. Die einzelnen Individuen begannen, sich überwiegend über die Aspekte des Häuslichen, der Freizeit und des Konsums zu identifizieren. Man wählte bestimmte Interessen und suchte damit Anschluss an Gleichgesinnte und schloss Andersgesinnte aus. Man entwickelte das Konstrukt des Lebensstils, Ausdruck der eigenen Individualität und Identität und seiner sozialen Lage. Der Lebensstil soll in der vorliegenden Arbeit in Bezug auf soziale Mechanismen und Anwendungen eingehend beleuchtet werden. Zunächst wird ein theoretischer Bezugsrahmen hergestellt, der schließlich zur Darstellung der möglichen Anwendungen führen soll.

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