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Kritische Bewertung der konventionellen Intelligenzdiagnostik und Diskussion neuer Forschungsansätze

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Erschienen am 12.02.2004, 1. Auflage 2004
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783638253406
Sprache: Deutsch
Umfang: 35 S., 0.59 MB
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Format: PDF
DRM: Nicht vorhanden

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Psychologie - Diagnostik, Note: keine, Universität Mannheim (Psychologie, Lehrstuhl 2: Diagnostik und Evaluation), Veranstaltung: Seminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Einleitend in die kritische Bewertung der Intelligenzdiagnostik sindeinige Vormerkungen zu treffen.Was bedeutet es eigentlich intelligent zu sein oder einen höherenIntelligenzquotienten als eine andere Person zu haben? Es ist nichtüberraschend, dass man Antworten auf diese Fragen nur im Kontextdes angewandten Tests und der zugrunde liegenden Theorie gebenkann, da sich viele unterschiedliche Theoretiker mit der Intelligenzbefassten und befassen und unterschiedliche Tests, basierend aufverschiedenen theoretischen Hintergründen entwickelten. Ein IQ istnicht gleich einem anderen IQ, da auch zur Normierung derTestergebnisse unterschiedliche Varianzen in der Populationangenommen werden oder die Vergleichsgruppen unterschiedlichaufgebaut sind.Die Idee, die Befähigung zur Leistung, die durch Denkvorgängehervorgerufen wird, in der Gesellschaft zu messen, um Individuenvergleichen zu können und gegebenenfalls hoch intelligentePersonen erfassen zu können und sie gezielt zu fördern, erweist sichals eine sinnvolle. Dennoch stellt sich bei einer näheren Betrachtungder Intelligenzforschung schnell heraus, dass es sehr vieleunterschiedliche Ansätze gibt und Verständnisse von dem, wasIntelligenz ist und wie man sie messen kann. Eine allgemeingültigeDefinition des Konstruktes gibt es nicht, auch keine eindeutigeAkzeptanz eines bestimmten Modells. Genau dies sollte eben dazuführen, sich die gängige Intelligenzdiagnostik anzuschauen und einekritische Bewertung zu vollziehen, sowie auf neuere Ansätzeeinzugehen, wie es im Folgenden geschehen wird.

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