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Wirtschaftsförderung durch die Förderung erneuerbarer Energien?

eBook - Ein empirischer Vergleich des Erneuerbare-Energien-Gesetzes mit der herkömmlichen Wirtschaftsförderung

Erschienen am 30.05.2010, 1. Auflage 2010
14,90 €
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783602454693
Sprache: Deutsch
Umfang: 0 S.
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Format: PDF
DRM: Digitales Wasserzeichen

Beschreibung

Solarstrom und Windkraft sind auf dem Siegeszug. Hierzulande werden inzwischen 15 Prozent des Stromverbrauchs aus regenerativen Quellen gedeckt. Zu verdanken ist das zu einem guten Teil dem Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG), das für jede regenerativ erzeugte Kilowattstunde Strom eine feste Einspeisevergütung garantiert. Das EEG tut allerdings nicht nur dem Klima gut, sondern auch den Unternehmen, die mit Solarzellen und Co. ihr Geld verdienen. Am EEG hängen also Wertschöpfung und Arbeitsplätze. Damit stellt sich die Frage: Funktioniert es als Instrument der Wirtschaftsförderung vielleicht sogar besser als Investitionszulage, Unternehmerkredit oder Forschungsförderung? Die IW-Ökonomen Jan-Welf Selke, Thorsten Lang und Thomas Puls haben sich die Sache genauer angeschaut. Die Ergebnisse ihrer Forschungsarbeit legen sie in der vorliegenden IW-Analyse dar. Die Windkraftförderung schneidet dabei relativ gut ab. Von der deutlich üppiger bemessenen Vergütung für Photovoltaik-Strom lässt sich das jedoch nicht unbedingt sagen.

Autorenportrait

Dr. Thorsten Lang, Studium der Wirtschaftswissenschaft in Duisburg und Granada (Spanien); von 1998 bis 2003 wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Universität Duisburg, Promotion in Duisburg; von 2004 bis 2005 wissenschaftlicher Mitarbeiter der HIS Hochschul-Informations-System GmbH, Hannover; seit Oktober 2005 Referent der IW Consult GmbH, Köln.Dipl.-Volkswirt Thomas Puls, Studium der Volkswirtschaftslehre in Kiel und Stockholm; seit 2002 im Institut der deutschen Wirtschaft Köln, Forschungsstelle Ökonomie/Ökologie: Verkehr und Umwelt innerhalb des Wissenschaftsbereichs Wirtschaftspolitik und Sozialpolitik. Dipl.-Volkswirt Jan-Welf Selke, Studium der Volkswirtschaftslehre mit Schwerpunkt Energiewirtschaft in Köln und Salamanca ( Spanien); von Januar 2006 bis Juni 2009 im Institut der deutschen Wirtschaft Köln, Forschungsstelle Umwelt-Energieökonomik innerhalb des Wissenschaftsbereichs Wirtschaftspolitik und Sozialpolitik; seit Juli 2009 Referent in der Bundesnetzagentur im Bereich Energieregulierung.

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