Beschreibung
Eine großartig erzählte Geschichte, die Hoffnung macht 'Eine Geschichte, die an Hosseinis Drachenläufer erinnert. Sehr berührend!' IMAGE 'Eine eindrucksvolle Fluchtgeschichte. Äußerst empfehlenswert.' WAZ Samar muss mit ihrer Familie aus dem gelben Haus mit dem Mandelbaum in Kabul flüchten. Mit ihren Eltern und Geschwistern kommt sie in ein Dorf im Hindukusch. Doch auch dort bricht der Schrecken ein, der für Samar jetzt plötzlich ein Gesicht bekommt: Die Taliban überfallen das Dorf. Samars Familie bleibt nur ein Ausweg: über die Grenzen hinaus zu fliehen, das Land zu verlassen. Wird Samar jemals in der Freiheit ankommen? 'Es gibt Reisen, die wir niemals unternehmen wollten. Und dennoch treten wir sie an, weil es der einzige Weg ist, um zu überleben. Dies ist meine Reise.'
Autorenportrait
Nach einem Sprachstudium in Cambridge war Laura McVeigh Direktorin des 'Global Girls Funds', der sich für Gleichberechtigung und Bildungschancen für Mädchen weltweit einsetzt. Unter anderem reiste sie dabei auch nach Afghanistan. Später wurde sie Vorsitzende des Internationalen PEN-Clubs. Die Autorin stammt aus Irland und lebt mit ihrer Familie in London. 'Als die Träume in den Himmel stiegen' ist ihr Debütroman, der in zahlreichen Ländern erschien.
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Schlagzeile
Eine großartig erzählte Geschichte, die Hoffnung macht 'Eine Geschichte, die an Hosseinis Drachenläufer erinnert. Sehr berührend!' IMAGE 'Eine eindrucksvolle Fluchtgeschichte. Äußerst empfehlenswert.' WAZ 'Ein brillanter Roman, der noch lange im Gedächtnis bleibt.' The Times