Beschreibung
Vincent, Mitte 30, ist ziemlich nett und etwas schüchtern - ein Träumer, der nicht erwachsen werden will. Was er gar nicht mag: Entscheidungen treffen. Deswegen bereut er auch dauernd irgendetwas. Immer wieder stolpert er über das Leben, dabei sucht er doch bloß nach der großen Liebe. Eigentlich ist es in Paris leicht, sich zu verlieben. Zum Beispiel sonntags in den Tuilerien: Marine ist attraktiv, geheimnisvoll und verblüffend direkt. Vincent kann sein Glück kaum fassen und spielt in seiner Phantasie schnell alle Varianten einer gemeinsamen Zukunft durch. Es beginnt eine leidenschaftliche und stürmische Liebesbeziehung, in der sich zwei Menschen nahe kommen, die so unterschiedlich sind, wie die Quartiers, in denen sie wohnen. Und plötzlich muss sich Vincent wieder entscheiden.
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Autorenportrait
Virginie Carton wurde 1972 in Lille geboren und arbeitet seit 1996 für die Zeitung "La Voix du Nord", bei der sie seit 2002 das Musikressort betreut. Sie lebt mit ihrer Familie in der Nähe von Lille. "Paris, die Liebe und ich" ist ihr erster Roman.