Beschreibung
Inhaltsangabe1. Aktueller Stand und Anliegen 2. Grundlagen 2.1 Basisdefinitionen und Anwendungsaspekte der Kenngrößen 2.2 Mathematische Zusammenhänge 2.2.1 Nachweiskriterien 2.2.2 Qualitätskriterien für quantitative Bestimmungen 2.3 Erfordernisse der Praxis 2.4 Anwendung derKenngrößen 2.4.1 Verfahrenscharakterisierung 2.4.2 Messwertcharakterisierung 2.4.3 Frequentometrie 2.5 Terminologie 2.5.1 Oberbegriffe: Empfindlichkeit, Nachweisvermögen 2.5.2 Nachweiskriterien: Nachweis- und Erfassungsgrenze 2.5.3 Bestimmungsgrenze 3. Mathematische Näherungslösungen zur Ermittlung zuverlässiger Kennwerte in der Praxis 3.1 Der induktive Weg nach Kaiser 3.1.1 Nachweiskriterien 3.1.2 Bestimmungsgrenze 3.1.3 Akzeptanz und kritische Hinterfragung (Prüfung, Wertung ???) dieses Ansatzes 3.1.3.1.1 Wahl des konstanten Faktors k = 3 3.1.3.1.2 Die reale Leerwertverteilung 3.1.3.1.3 Berücksichtigung der Unsicherheit der Kalibrierfunktion 3.2 Deduktive Ableitung der Kriterien auf Basis der statistischen Hypothesentestung 3.2.1 Voraussetzungen und Definitionsgleichungen 3.2.2 Schätzung der erforderlichen Parameter 3.2.3 Ermittlung der Kenngrößen im Signalraum 3.2.4 Ermittlung der Kenngrößen im Gehaltsraum bei bekannter Kalibrierfunktion 3.2.5 Ermittlung der Kenngrößen im Gehaltsraum bei geschätzter Kalibrierfunktion 3.3 Definition der Kriterien über die Parameter der Kalibrierfunktion 3.3.1 Ableitungen auf der Basis bekannter Konfidenzintervalle 3.3.2 Ableitungen auf der Basis simultaner Anteilsbereiche 3.3.3 Berücksichtigung von Abweichungen von den Grundannahmen 3.4 Ermittlung der Kennwerte für spezielle Anwendungsbereiche und in besonderen Fällen 3.4.1 Ermittlung der Kenngrößen aus dem Signal-Rausch-Verhältnis 3.4.2 Nutzung von a-priori-Informationen 3.4.3 Multivariate Kenngrößen 3.4.4 Unvollständige Daten 4. Offizielle Empfehlungen 4.1 Internationale Organisationen und Einrichtungen 4.2 Deutscher Normenausschuss 4.2.1 Nachweis-, Erfassungs- und Bestimmungsgrenze "unter Wiederholbedingungen" 4.2.2 Erfassungs- und Bestimmungsgrenze als "Verfahrenskenngrößen" (Ermittlung unter "Vergleichsbedingungen") 5. Resüme und Handlungsvorschläge für die analytische Praxis.
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Autorenportrait
Günter Ehrlich war Professor an der Technischen Universität Dresden. Klaus Danzer war Professor für Anorganische und Analytische Chemie an der Universität Jena.