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Weisheit des Lebens für Dummies

eBook - Für Dummies

Erschienen am 02.06.2021, 1. Auflage 2021
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783527818389
Sprache: Deutsch
Umfang: 320 S., 3.37 MB
E-Book
Format: EPUB
DRM: Adobe DRM

Beschreibung

Besonders in Zeiten der Unsicherheit, in der den Menschen die Kontrolle über ihr Leben verloren zu gehen scheint, suchen viele nach einem Weg, die Orientierung zu behalten und die komplexe Welt zu verstehen. Marco Kranjc zeigt, wie Weisheit als Kompass in Zeiten der Herausforderungen dienen kann. Praktische Lebensklugheit weist den Weg. Bauen Sie auf die Kraft dessen, was Sie erfahren und gelernt haben. Hören Sie anderen zu, versetzen Sie sich in sie hinein, seien Sie offen für Neues, nehmen Sie die Widrigkeiten des Lebens nicht persönlich, akzeptieren Sie, dass Sie nicht alles im Griff haben können und vertrauen Sie dem Expertenwissen über das Leben.

Autorenportrait

Marco Kranjc hat mehrere Ausbildungen abgeschlossen: Tischler, Theologe, Trainer für interkulturelle Kommunikation. Von 1996 bis 2005 leitete er eine evangelische Gemeinde in Maribor/Slowenien. Gleichzeitig war er acht Jahre im Gebietsvorstand einer Non-Profit-Organisation für Süd-Ost-Europa, sechs Jahre stellvertretender Direktor. Er ist Autor von "Im Ausland leben für Dummies" und "Evangelisch für Dummies".

Inhalt

Über den Autor7

Widmung 7

Einführung21

Über dieses Buch 21

Konventionen in diesem Buch 22

Törichte Annahmen über den Leser 23

Wie dieses Buch aufgebaut ist 23

Teil I: Weisheit verstehen 23

Teil II: Weise werden 23

Teil III: Aus dem Vollen schöpfen weise leben 24

Teil IV: Weitergeben Weisheit vermitteln 24

Teil V: Der Top-Ten-Teil 24

Symbole, die in diesem Buch verwendet werden 24

Wie es weitergeht: Weisheit als Weg und Lebensaufgabe 25

Teil I: Weisheit verstehen27

Kapitel 1 Weisheit: Vergessenes Wort ersehnte Fähigkeit29

Weisheit: Praktische Lebensklugheit in Höchstform 30

Weise leben leben mit Durchblick 30

Weise sein heißt weise handeln 33

Ein paar Worte über die Dummheit 34

Geschenkt oder erlernt woher Weisheit kommt 36

Wofür es gut war: Weisheit und Erfahrung 37

Weisheit mit allen Sinnen lernen 38

Weisheit und der Umgang mit Menschen 38

Weisheit als Navigator durch eine komplexe Welt 39

Früher war alles einfacher 39

Kompliziert oder komplex 40

Wie weise Menschen sind 41

Weise ist der, der nichts weiß 41

Weise ist der, der zuhört 41

Weise ist der, der sich selbst nicht so wichtig nimmt 41

Weise ist der, der auch die schweren letzten Fragen für sich

geregelt hat 42

Kapitel 2 Weisheit verstehen: Von den antiken Mythen bis zur heutigen Forschung43

Alte Weisheit: Von Lehrern, Mythen und Märchen 43

Weisheit eines pharaonischen Beamten 44

Griechische Mythologie: Geschichten für heute 45

Religionen weltweit und das gute Leben 46

Die goldene Regel 47

Reden, wie es Gott gefällt 48

Unter der Lupe: Weisheit wird erforscht 49

Das Berliner Weisheitsparadigma 49

Weisheitssuche in den USA: Balance finden 51

Weisheitssuche in Österreich: Fünf Ressourcen 52

Kapitel 3 Der weise Mensch: Immer auf dem Weg55

Der Entschluss: Weise werden wollen 56

Weise werden wollen, um klug genug für das eigene Leben zu sein 56

Weise werden wollen, um mit unseren Mitmenschen auszukommen 57

Weise werden für Gesellschaft und Welt 58

Das Leben will gelebt werden 60

Ein weiser Mensch kann seine Freiheit genießen 60

Ein weiser Mensch mag seine Mitmenschen 61

Ein weiser Mensch akzeptiert Schwierigkeiten als Teil des Lebens 62

Selten ein Fehler: Mund halten und zuhören 63

Immer kurz vor dem Ziel 64

Weg der Weisheit: Offen bleiben 64

Ziel der Weisheit: Nicht dumm werden 65

Ziel der Weisheit: Ein starker und sanfter Charakter 66

Kapitel 4 Scheitern der steile Weg zur Weisheit69

Ohne Scheitern kein Erfolg? 70

Viele Wege führen zum Misserfolg 70

Unberechenbar: Erfolg ist auch Glückssache 72

Wie Scheitern Weisheit lehrt 75

Scheitern überstehen 76

Scheitern ist, was uns passiert, nicht, was wir sind 76

Scheitern ist Teil unserer persönlichen Geschichte 77

Gegen die Lebenslügen: Über Misserfolge sprechen 77

Aufgeben als der Weisheit letzter Schluss 78

Teil II: Weise werden81

Kapitel 5 Leben, leben, leben: Weisheit und Erfahrung83

Erleben, erfahren, erinnern 83

Hinein ins Leben: Erlebnisse 84

Was den Menschen über den Weg läuft: Widerfahrnisse 87

Was der Erfahrung hilft: Erinnerungen 88

Was Menschen in die Quere kommt: Noch mal Erinnerungen 89

Wozu es gut war: Erlebtes wird Erfahrung 91

Sich Erlebtes durch den Kopf gehen lassen 91

Erfahrungen sind wertvoll 92

Warum man nicht jede Erfahrung selbst machen muss 93

Hinter seine Erfahrungen kann man nicht zurück 94

So wird aus Erfahrung Weisheit 94

Super gemacht 95

Mist gebaut 95

Glück gehabt 96

Kalt erwischt 96

Tagebuch schreiben: Erinnerungen und Erfahrungen sichern 97

Die Mühen des Tagebuchs 97

Arten des Tagebuchs 97

Praxis des Tagebuchs 98

Peinlichkeiten des Tagebuchs 98

Kapitel 6 Lernen, lernen, lernen: Die Weisheit und das Wissen99

Weisheit und Wissen: Eine problematische Beziehung 100

Weisheit braucht kein Wissen schadet ihr aber auch nicht 101

Wissen und Bildung Unterschied mit Folgen 101

Das süße Geheimnis der Bildung 102

Wissen vergessen, vergessenes Wissen: Wie Bildung entsteht 105

Als Vergessen noch ein Übel war 106

Lernen fürs Leben 106

Das Geheimnis von Weisheit und Bildung 107

Das Wissen der Hände: Weisheit und praktische Fähigkeiten 108

Kopf, Hände und die Dummheit der (Aus-)

Bildung 108

Vergessene Bildung: Sachen machen 109

Weise werden: Die Welt mit den Händen erkennen 110

Kapitel 7 Hören, hören, hören: Die Weisheit alter Zeiten111

Bewährte Weisheit: Mythen, Märchen und Legenden 112

Alte Weisheit in vielen Formen 112

Keine alten Kamellen: Geschichten der Hebräer und Griechen 114

Wie Mythen und Märchen uns etwas beibringen 115

Wie man Weisheit findet: Mythologisches 116

Adam und Eva und die Frage nach allem 116

Achilles und das vergeudete Leben 118

Odysseus und das ewige Leben 118

Wie man Weisheit findet: Legendäres 119

Martin von Tours: Teilen mit Herrn Unbekannt 120

Nikolaus von Myra: Der heimliche Geber 120

Wie man Weisheit findet: Fabelhaftes 121

Froschweisheit: Bloß nicht aufgeben 121

Lebenslügen: Saure Trauben 122

Wie man Weisheit findet: Märchenstunde 122

Die Bremer Stadtmusikanten 122

Des Kaisers neue Kleider 123

Tausendundeine Nacht: Lebensklugheit als Programm 124

Wir halten uns raus: Warum Steine nicht wachsen 125

Wie meine Mutter immer gesagt hat: Sprichwörter 125

Kapitel 8 Denken, denken, denken: Die Weisheit und die Philosophie127

Was Philosophie überhaupt ist 128

Philosophie: Der Welt Löcher in den Bauch fragen 128

Philosophie: Antworten statt Lösungen 129

Philosophie: Argumentieren und Analysieren 131

Wenn plötzlich vieles sinnvoll erscheint: Philosophie persönlich 132

Fitness für die Seele: Die Stoa 133

Die mit den schwarzen Pullovern: Existenzialismus 135

Und irgendwie ein Paradiesvogel 136

Einfach mal aufschreiben: Der Denker im Turm 137

Man muss auch mal zur Ruhe kommen 138

Man darf alles denken 138

Man muss auch mal unentschieden sein 138

Kapitel 9 Lesen, lesen, lesen: Die Weisheit und die Bücher141

Lesen können, lesen wollen, lesen müssen 142

Lesen will gelernt sein 142

Bücher lesen: Anstrengung und Spaß 142

Hirnterror: Lesen müssen 143

Bücher, Lust und Laune 144

Noch ein Schritt zur Weisheit: Lesen mit Gewinn 144

Lesen schafft einen Vorrat an Wissen 144

Denken mit fremdem Gehirn 145

Zweckfrei lesen 147

Die Bibliothek der verletzten Bücher 147

Im Labor des Lebens: Romane lesen 149

Alles gelogen und wir lieben es 150

Lesen, was uns berührt 151

So könnte es gewesen sein 151

Das hätte mir auch passieren können 152

Bücher, die Eindruck machten: Ein ganz persönlicher Abschnitt 153

Heinrich von Kleist Michael Kohlhaas 153

Alfred Döblin Berlin Alexanderplatz 154

Pascal Mercier Nachtzug nach Lissabon154

Jiro Taniguchi Die Sicht der Dinge 154

Oliver Sacks On the move Mein Leben 155

Teil III: Aus dem Vollen schöpfen weise leben157

Kapitel 10 Die Geschwindigkeit der Weisheit von Langsamkeit und Gelassenheit159

Weisheit braucht Zeit 159

Denken braucht Zeit 160

Eigenzeit und aufgedrängte Zeit 161

Modewort Entschleunigung 162

Zeit hat man nicht, Zeit spart man nicht, Zeit nimmt man sich 164

Gelassenheit: Die Kunst, sich nicht verrückt machen zu lassen 166

Nicht alles persönlich und nicht alles ernst nehmen 167

Loslassen, was man nicht halten kann und muss 168

Distanz mit Gefühl 169

Sich seiner selbst sicher sein 169

Gelassenheit und das Leben in Spannungen 170

Uneindeutigkeiten, die große Herausforderung 170

Gelassen bleiben in den sozialen Medien 171

Kapitel 11 Niemand ist eine Insel: Menschen lieben Beziehungen wagen173

Wie es beginnt: Sich in andere Menschen einfühlen können 174

Sehen jeder Mensch hinterlässt einen ersten Eindruck 175

Hören immer wieder besser als reden 176

Fühlen wer nicht fühlt, bleibt dumm 177

Minimalbeziehung: Höflichkeit 178

Höflichkeit: Hohl und leer und bedeutsam 178

Respekt der tiefere Sinn der Höflichkeit 179

Die Weisheit in der Höflichkeit 180

Freunde: Familie, die man sich selbst aussucht 181

Was Freunde schafft 182

Der Wert der Freundschaft 183

Liebesleben: Was wirklich funktioniert 184

Das Problem, wenn alles gut läuft 185

Gute Beziehung und gute Kommunikation 186

Einfach mal den Mund halten und nett sein 187

Alles zwischen Geborgenheit und Katastrophe die Familie 187

Familie verstehen lernen 188

Familienmuster durchbrechen 189

Sich lösen lernen 189

Auf zu den Menschen 190

Kapitel 12 Raum ist in der kleinsten Hütte: Gastfreundschaft 191

Gastfreundschaft: Eignungstest für Sterbliche 192

Von Engeln und Göttern: Uralte Gäste 192

Weisheiten, die nicht verloren gehen sollten 194

Die Weisheit spaziert zur Tür hinein: Gäste haben 194

Gastgeber sein: Von Großzügigkeit und Neugier 195

Die berühmten drei Tage: Gast sein 196

Dankbarkeit tut allen gut 197

Im siebten Himmel: Essen, trinken und feiern 198

Feste feiern, wie sie fallen 198

Das Glück auf der Zunge: Kochen 198

Den Göttern ein wenig näher: Trinken 201

Kapitel 13 Die Königsdisziplin: Entscheidungen treffen203

Die Angst denkt mit 204

Angst vor Verantwortung 205

Angst vor Ablehnung und Widerstand 205

Angst vor Kritik 206

Angst vor dem verpassten Glück 207

Die Angst vor dem großen Fehler 209

Von Unwissenheit bis Schusseligkeit: Verschiedene Arten von Fehlern 209

Menschen, Regeln, Denken: Wo sich Fehler einschleichen 210

Fehler vermieden ist schon halb entschieden 210

Zögern und zweifeln: Gefühl und Verstand 211

Wer weiß schon, was er will 211

Zweifel haben ihren Platz 212

Sich weise entscheiden: So könnte es klappen 214

Klarheit finden: Was eigentlich zu entscheiden ist 214

Das tut jetzt weh: Ratgeber und Kritiker 215

Ein paar Fragen zum Vorausdenken 216

Entscheiden in komplexen Situationen 217

Scheinzwillinge: Kompliziert und komplex 217

Merkmale komplexer Situationen 217

Trick 17: Fehler vermeiden und dann durchwursteln 218

Kapitel 14 Sich selbst nicht so wichtig nehmen: Demut221

Demut für Anfänger: Understatement 222

Understatement, Status und Selbstsicherheit 223

Understatement, Freiheit und Demut: Jenseits der Erwartungen 224

Demut: Einstellung der Unvollkommenen 225

Man muss sich auch selbst mögen 226

Auch Bescheidenheit ist Übung in Demut 226

Demut öffnet Menschen für Weisheit 228

Kapitel 15 Schlüsselkompetenz: Sterben lernen 231

Auf dem Weg zur Weisheit: Über den Tod nachdenken 232

Lieber nicht dran denken 232

Wissen, aber nicht daran glauben 234

Allgegenwärtig, nicht allmächtig 234

Weisheit und Endlichkeit 236

Wenn ich einmal nicht mehr bin: Vorbereitung auf den Tod 237

Auge in Auge mit dem, was man nicht will 237

Dinge regeln, statt sich Sorgen machen 239

Sich selbst hinterlassen 240

Also dann: Leben 242

Das Leben will gelebt werden 242

Das Leben muss auf sich selbst gerichtet sein 242

Wer das Leben verpasst, der stirbt schwerer 244

Das Leben, ein Fest 244

Teil IV: Weitergeben Weisheit vermitteln247

Kapitel 16 Ratschläge und Beratung der Weise im Minenfeld 249

Sinn und Unsinn von Ratschlägen 250

Ratschläge zum Weglaufen 250

Ratschläge und ihr Sinn 251

Wer liebt, berät nicht immer besser 252

Ein guter Ratgeber werden 252

Ohne Empathie kein Ratschlag 253

Wie ein Ratschlag sinnlos wird 253

Nur reden, wenn es auch etwas zu sagen gibt 255

Das Gegenüber ernst nehmen 255

Wie ein guter Rat aussieht 256

Die Kunst, sich durchzuwursteln 256

Schwierigkeiten erkennen und vermeiden helfen 257

Rat suchen 257

Wer guten Rat braucht 258

Wie man gute Ratgeber findet 258

Einen Rat annehmen 259

Einen Rat in den Wind schlagen 259

Kapitel 17 Die Macht des Vorbilds261

Warum man sich Vorbilder sucht 262

Von Idolen, Vorbildern und Influencern 263

So möchte ich auch werden! 264

Vorbild werden kann man nicht planen 265

Aufrichtig seinen Weg gehen 265

Die Wahrheit sagen 266

Weise Menschen werden immer Vorbilder sein 266

Vorbild sein ist Last und Auftrag 267

Vorbild sein: So oder so hat niemand die Wahl 267

Wissen, dass man Vorbild ist 268

Vorbilder und ihre Geschichten 268

Ein Leben in Geschichten 269

Geschichte der Fehler 270

Kapitel 18 Mit der Weisheit am Ende Kinder haben271

Alles Glück der Welt und ein Haufen Ärger 272

Erziehung und lauter Widersprüche 272

Erziehung ist nichts für Feiglinge 273

Was Kinder den Eltern schuldig sind 274

Versuch und Irrtum von der Ratlosigkeit in der Erziehung 275

Grenzen und Freiheit 275

Angst, Kontrolle und das Ende der Freiheit 277

Wie man alles verdirbt 280

Vom Übel, erwachsen werden zu müssen 281

Familie gegründet, um sich aufzulösen 281

Zukunftsangst und die Qual der Wahl 282

Junge Erwachsene und elterliche Verzweiflung 282

Kapitel 19 Auf unbekanntem Gebiet: Weisheit und Alter285

Jenseits der fünfzig 286

Test für die Weisheit: Älter werden 286

Glück und Bedauern: Rückblick 287

So wenig Zukunft: Ausblick 288

Einsam werden: Abschiede 289

Zur Ruhe kommen 289

Weisheit und Alter: Kein selbstverständliches Paar 290

Was Hänschen nicht lernt 290

Bitterkeit: Wenn Älterwerden schiefgeht 290

Das leise Gefühl: Dankbarkeit 291

Für die, die nach uns kommen: Weisheit teilen 292

Weitergeben als Frage und Antwort 293

Weitergeben, was glücklich und was traurig macht 294

Nicht unterschätzen: Sachen machen 295

Weitergeben: Weil es glücklich macht 295

Teil V: Der Top-Ten-Teil297

Kapitel 20 Zehn Erinnerungen und Gedanken, die weiser machen299

Mark Twain Meine geheime Autobiographie 299

J R R Tolkien Briefe 300

Nadeschda Mandelstam Erinnerungen an das Jahrhundert der Wölfe 300

Elias Canetti Die gerettete Zunge301

John Bayley Elegie für Iris 301

Ursula K Le Guin Keine Zeit zu verlieren 301

Ruth Klüger weiter leben Eine Jugend 302

Irvin D Yalom Wie man wird, was man ist302

Michelle Obama Becoming 302

Sa¨a Stani¨i Herkunft 303

Kapitel 21 Zehn Floskeln, die sich weise Menschen lieber abgewöhnen sollten305

»Das wird schon wieder!« 305

»Das Leben geht weiter!« 306

»Hauptsache gesund!« 306

»Ich weiß, wie du dich fühlst!« 306

»Aber sonst gehts gut?« 306

»Ich will ja nichts sagen, aber « 307

»Man wird ja nicht jünger!« 307

»Also, wenn du mich fragst « 307

»Das Leben ist kein Wunschkonzert!« 307

»Da musst du halt durch!« 307

Stichwortverzeichnis 309

Inhaltsverzeichnis 19

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Von uns werden digitale Bücher in drei Formaten ausgeliefert. Die Formate sind EPUB mit DRM (Digital Rights Management), EPUB ohne DRM und PDF. Bei den Formaten PDF und EPUB ohne DRM müssen Sie lediglich prüfen, ob Ihr E-Book Reader kompatibel ist. Wenn ein Format mit DRM genutzt wird, besteht zusätzlich die Notwendigkeit, dass Sie einen kostenlosen Adobe® Digital Editions Account besitzen. Wenn Sie ein E-Book, das Adobe® Digital Editions benötigt herunterladen, erhalten Sie eine ASCM-Datei, die zu Digital Editions hinzugefügt und mit Ihrem Account verknüpft werden muss. Einige E-Book Reader (zum Beispiel PocketBook Touch) unterstützen auch das direkte Eingeben der Login-Daten des Adobe Accounts – somit können diese ASCM-Dateien direkt auf das betreffende Gerät kopiert werden.
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