Ganz oben in der Liste der Themen, die zur Allgemeinbildung zählen, steht die deutsche Literatur, die Literatur aus dem Land der Dichter und Denker. Dieses Buch gibt Ihnen einen Überblick über die Gattungen Prosa, Lyrik und Drama und leitet Sie durch die Epochen. Minnesang, Aufklärung, Klassik, Romantik, Realismus und Naturalismus, klassische Moderne und zeitgenössische Literatur bleiben dabei nicht abstrakte Begriffe. Die Autoren geben Einblick in die Werke und erzählen vom Leben der Schriftsteller, deren Freundschaften und Feindschaften, deren Kampf um Anerkennung und deren Reaktion auf unbarmherzige Kritik. Und alle, die den ganz schnellen Überblick bekommen wollen, finden hier Listen mit zehn Schriftstellern, die man kennen sollte, zehn Schriftstellerinnen, die man kennen sollte, und mit zehn Schreibenden, die zu Unrecht vergessen wurden.
Ulrich Kirstein studierte Neuere Deutsche Literatur, Geschichte und Kunstgeschichte. Er schrieb ... für Dummies-Bücher sowie zahlreiche Aufsätze und Lexika-Artikel zu Kunst und Architektur. Er ist Pressesprecher und Dozent an der Dualen Hochschule Baden-Württemberg (Studiengang Medien- und Kommunikationswirtschaft).
Tina Rausch studierte Neuere Deutsche Literatur, Pädagogik und Sozialpsychologie. Seit ihrem Abschluss an der Ludwig-Maximilians-Universität München arbeitet sie als freie Redakteurin und Journalistin mit Schwerpunkt auf literarischen Themen. Zudem konzipiert und leitet sie literarische Workshops für Kinder und Jugendliche und ist in der Fortbildung tätig.
Über die Autoren 9
Einführung 25
Über dieses Buch 25
Konventionen in diesem Buch 26
Was Sie nicht lesen müssen 27
Törichte Annahmen über den Leser 27
Wie dieses Buch aufgebaut ist 28
Teil I: Was (deutsche) Literatur ist 29
Teil II: Von Minnesang bis Naturalismus 29
Teil III: Von der klassischen Moderne zu unseren Zeitgenossen 29
Teil IV: Der Top-Ten-Teil 30
Symbole, die in diesem Buch verwendet werden 30
Wie es weitergeht 31
TEIL I WAS (DEUTSCHE) LITERATUR IST 33
Kapitel 1 Lange Texte, Reime und Ähnliches: Literaturgattungen im Überblick 35
Quer durch die Zeiten 36
Spargel spricht nicht 36
Gute Güte, Sprache lebt 37
Es beginnt demütig: Althochdeutsch 37
Mittelhochdeutsch verstehen wir heute besser 38
Nach der Ouvertüre gehts Schlag auf Schlag 39
Ordnen nach Zeiten 41
Festhalten: Im Galopp durch die Epochen 42
Erfunden oder gefunden Stoff, Motiv und Symbol 58
Wer hats erfunden der Stoff 58
Ohne Motiv keine Tat 60
Eine Welt in der Welt: Symbol 60
Lang, kurz, gereimt und ungereimt die Gattungen 61
Schon wieder die alten Griechen 62
Wie viel Dichtermensch steckt in der Dichtung? 63
Kapitel 2 Von der Idee zum Buch Einsichten in den Literaturbetrieb 65
Wie aus der Idee ein Buch wird 65
Verleger Persönlichkeiten mit Geduld und Gespür 66
Auch Kleine sind oftmals ganz groß 69
Lektoren mit Herz und Verstand 69
Agenten Lizenz zum Drucken 70
Vermarktung beginnt mit Kritik 71
Von Literaturpäpsten und Kritikastern 71
Die Aufklärung und der Beginn der Literaturkritik 72
Follow me Blogs 76
Leben um zu schreiben, schreiben um zu leben 77
Die Arbeit der Schriftsteller 77
Ohne Fleiß kein Preis 79
Spektakel und Preis 80
Offiziell mit Georg Büchner 81
Der Preis für den Buchhandel 82
Der Preis fürs Herz 83
Der Lese-Preis 84
Der Debatten-Preis 84
Vordenker für die Zukunft mit Kleist 84
Turmschreiber und Insel-Poeten 85
Museale Weihe und aktuelle Arbeit 86
Kapitel 3 Ganz prosaisch 89
Der Roman tat sich schwer 89
Das Epos als Urform des Romans 90
Quer durch die Epochen die berühmtesten Romane 90
Roman vor dem Roman die Anfänge 92
Es begann mit einer Frau 92
Glück und Unglück des Fortunatus 93
Der Narr schlechthin Till Eulenspiegel 93
Romanproduktion mit Autorenstempel 94
Von Schelmen und Schäfern Barock 95
Alles andere als simpel der Simplicissimus 96
Insel der Seligen die Aufklärung 98
Mehr als nur empfindsam 100
Leiden am Jungsein Sturm und Drang 101
Psychologisches Abtauchen in die Kindheit 103
Und ein Schuss Erotik 103
Von der Bildung zum Bildungsroman Klassik 104
Philosophie in Romanform 106
Das Jahrhundert der Romane 106
Blaue Blume und wahnhafte Mordlust die Romantik 108
Eintauchen ins Mittelalter 109
Teuflisches Gebräu 111
Lauer Nachsommer das Biedermeier 112
Epigonal statt epochal 112
Einschläfernder Detaillist 113
Mitten im Geschehen Junges Deutschland und Vormärz 114
Viel Unvollendetes 115
Echt und wahr Realismus 116
Brandenburgs Größe 117
Jahrhundertende und -wende: Fin de Siècle 118
Es beginnt mit einem Untergang 118
Nicht nur für ganz Junge, aber für die besonders 119
Der Beginn der Moderne 120
Wer erzählt hier eigentlich? 121
Der einsame Mensch Expressionismus 122
Die Macht der Bürokraten Kafka 123
Immer sachlich bleiben 124
Trümmerliteratur von Schwarzmarkt und Ruinen 126
Zweierlei Literatur, zweierlei Romane? 127
Die 1960er-Jahre 128
Die (Wieder-)Entdeckung des Politischen die 1970er-Jahre 129
Zurück in die Vergangenheit die Postmoderne 130
Zeitgenossen haufenweise die Gegenwart 130
Hauptsache kurz Novelle oder Kurzgeschichte 132
Aus Amerika die Kurzgeschichte 133
Fabel-haft 134
Denken mit Sprache Essays 135
Kapitel 4 Lyrik oder von der wahren Poesie 137
Eintauchen in Begrifflichkeiten 137
Die wichtigsten Begriffe, um Gedichte besser zu verstehen 138
Quer durch die Zeiten im Gedicht 142
Tränen und Gesang im Barock 145
Lehren und Belehren: Aufklärung und Empfindsamkeit 147
Stürmisch und populistisch 148
Mit Reim im Hain 149
Schaurig spannend 150
Von Glocken und Zauberlehrlingen 150
Romantische Weltsicht 151
Vom Biedermeier zum Realismus 152
Auf den Barrikaden ein Lied 153
Action in Balladenform 154
Die Technik hält Einzug 154
Die klassische Moderne 155
Von Kriegen und danach 157
Konkrete Poesie oder das Lob der Einfachheit 158
Das Ende der Genies 159
Lyrik auf der Bühne 160
Kapitel 5 Die gespielte Literatur das Drama 163
Schon die alten Griechen spielten gerne 163
Nicht nur Theorie 164
Aus Passion 165
Kurz und bündig Fastnachtsspiele 165
Wie die Türken Einfluss auf das Theater nahmen 166
Theater, Theater, die Welt des Barock 167
Einfluss von außen 167
Schlesische Dominanz 169
Es ging auch lustig zu 169
Es wird politisch das Theater der Aufklärung 170
Empfindsam, nicht empfindlich 172
Ein Mann wie Lessing tut not Drama der Aufklärung 173
Auf den Spuren von Shakespeare Sturm und Drang 175
Kunst als Kunst 178
Auch Schiller wird klassisch 178
Ein Stück für sich: Faust 180
Schwarz und weiß: Die Romantik 183
Weder hü noch hott Einzelgänger 184
Statt Kleist gibts Iffland 185
Politik auf der Bühne 186
Lachen steckt an 186
Rückzug in die Geschichte 187
Der Sozialrevolutionär und die Bühne 188
Größenwahn und Außenseiter 189
Die Sache mit der Wahrheit: Der Realismus 189
Familie und andere Katastrophen Naturalismus 190
Ende oder Anfang: Die Moderne 192
Naturalisten ins Wachsfigurenkabinett 192
Ausbruch aus der Innerlichkeit: Expressionismus 194
Immer sachlich bleiben 195
Glaube Liebe Horváth 196
Zigarren im Parkett Brecht 197
Resozialisierung auf der Bühne 199
Schweizer Dominanz 200
Zweigeteiltes Theaterleben in Ost und West 201
Kein Faible für Absurdes 202
Dokumente statt Fantasie 202
Im Plural der Individualisten 204
Fruchtbringende Endphase der DDR 206
TEIL II VON MINNESANG BIS NATURALISMUS 207
Kapitel 6 Vom Mittelalter bis zur Aufklärung 209
Viel Latein und erste Lieder 209
Kampf bis zum Ende das Nibelungenlied 211
Pferde und Damen: Ritterdichtung 212
Kreuzfahrer fühlten sich als wahre Christen 213
Wenn Ritter leiden Minnesang 217
Der skeptische Liebesdichter Walther von der Vogelweide 218
Dichtende Frauen 218
Städte blühen auf 219
Chroniken und erste Romane 220
Nicht nur lustig: Fastnacht 220
Narren haufenweise 221
Humanismus und Reformation 221
Thesen mit großer Wirkung 223
Prediger der Toleranz: Die Humanisten 225
Krieg und Ornamente Barock 226
Jessas, die Jesuiten 228
Theorie und Praxis bei Martin Opitz 228
Mitten im Konfessionsstreit: Andreas Gryphius 229
Warner auf der Bühne 229
Ganz und gar nicht simpel: Grimmelshausen 230
Barocke Vielfalt in der Dichtung 231
Es werde Licht die Aufklärung 233
Dichter und Erbsenzähler: Johann Christoph Gottsched 235
Fabulierwut: Christian Fürchtegott Gellert 236
Der Bote aus Wandsbeck: Matthias Claudius 236
Schatzkästlein und Volksaufklärung: Johann Peter Hebel 238
Der Aufklärer schlechthin: Gotthold Ephraim Lessing 239
Als Autor arm wie eine Kirchenmaus 240
Kurze, empfindsame Abschweifung 241
Mit Humor und Weltsicht: Christoph Martin Wieland 241
Hoher Anspruch und große Langeweile: Friedrich Gottlieb Klopstock 243
Wo die Liebe hinfällt Sophie von La Roche 244
Das Erbe der Aufklärung 245
Kapitel 7 Klassik und mehr 247
Sturm und Drang 247
Die Wegbereiter: Hamann und Herder 249
Goethe als Stürmer 250
Vom Literaten zur Literatur: Lenz 250
Balladen und Leiden: Bürger 251
Stürmischer Spätzünder: Schiller 252
Weimar, Weimar, Weimar: Die Klassik 253
Mehr als ein Exkurs: Schöne Einfalt griechischer Kunst 254
Von der eisernen Faust zum Faust: Goethe als Klassiker 255
Vom Räuber zum Professor: Schiller 259
Das Freundespaar: Schiller und Goethe 260
Schillerlocken und Goethewahn Anmerkungen zur Rezeptionsgeschichte 261
Guter Ton 262
Besser auswendig lernen als verstehen 263
Einzelgänger zwischen den Welten 263
Der Titan: Jean Paul 263
Das Drama eines Lebens: Kleist 265
Nacht und Umnachtung: Hölderlin 268
Triviale Anmerkungen 269
Kapitel 8 Mehr als blaue Blumen die Romantik 271
Gar nicht romantisch der Begriff 271
Roman und Romantik 275
Brüder nicht nur im Geiste: Die Schlegels 277
Bergmann und Dichter: Novalis 278
Gewiefter Vielschreiber: Tieck 280
Romantikerinnen Frauen in der Romantik 281
Literarische Zirkel 281
Mehr als Gehilfinnen ihrer Gatten 282
Bettina vom Schoße Goethes zur Sozialkritikerin 282
Die Unglückliche: Karoline von Günderrode 282
Herrin der Briefe: Rahel Levin-Varnhagen 283
Die Spätromantiker 284
Ein ganzer Pulk: Die Brentanos 284
Musiker, Richter und Dichter: E.T.A Hoffmann 285
Beamteter Taugenichts: Eichendorff 289
Die Vernachlässigten 289
Romantik im Schwabenland 290
Kämpferische Romantiker 291
Links Jakobiner sind unromantisch 291
Georg Forster: Revolutionär und Weltreisender 293
Kapitel 9 Alles wahr Realismus und Naturalismus 295
Zwischen Restauration und Revolution 295
Weder Einheit noch Freiheit 295
Auf der Suche nach Orplid: Eduard Mörike 297
Rückzug in die Verbissenheit: Franz Grillparzer 298
Rückzug in die Idylle: Adalbert Stifter 299
Rückzug in die Einsamkeit: Annette von Droste-Hülshoff 299
Umstritten und streitend das Junge Deutschland 300
Dichter und Polemiker: Heinrich Heine 301
Doktoren im Gefängnis die Jungdeutschen 303
Dichter und Revolutionär: Georg Büchner 303
Die Revolutionäre der Vormärz 304
Die zweite Jahrhunderthälfte im Zeichen des Realismus 307
Der Kühle aus dem Norden: Theodor Storm 308
Leidender Schweizer: Gottfried Keller 310
Der frühe Grüne: Wilhelm Raabe 311
Der Grübler: Friedrich Hebbel 312
Deutschland wird erwachsen Gründerzeit 313
Politischer Unpolitischer: Theodor Fontane 313
Ganz unten der Naturalismus 315
Motive aus Alltag und Armut 315
Moloch Berlin 316
Naturalist für die Bühne: Gerhart Hauptmann 318
Kritik und Ende einer kurzen Epoche 320
TEIL III VON DER KLASSISCHEN MODERNE ZU UNSEREN ZEITGENOSSEN 321
Kapitel 10 Die Ismen des 20 Jahrhunderts 323
Impression, Jugendstil und Symbolismus 323
Ornamental: Der Jugendstil 323
Hingetupft: Der Impressionismus 324
Geheimzeichen: Der Symbolismus 325
Hauptsache Ausdruck: Expressionismus 327
Die jungen Lyriker 328
Ein absurdes Zwischenspiel Dada 329
Fremder in der Fremde: Franz Kafka 330
Neue Sachlichkeit und Weimarer Republik 331
Im Dickicht der Städte 332
Wien ist nicht Berlin 333
Spannende Lektüre, heute oft vergessen 334
Kein Buch für Kinder 334
Landleben jenseits der Idylle 335
Einige von uns: Irmgard Keun und Co 337
Die Manns eine Jahrhundertfamilie 337
Der gute Mensch vom Monte Verità: Hermann Hesse 344
Der stille Vergessene: Robert Walser 345
Episch oder volksnah: Das Theater 346
Der bodenständige Heimatlose: Ödön von Horváth 346
Prolet aus gutem Hause: Bertolt Brecht 347
Kapitel 11 Verbrannte und Verbannte Dichter im Exil 351
Keine Erfindung der Nazis 351
Die neue Qualität der Bedrohung 352
Höchste Zeit zu gehen 352
Von rechts bis links 354
Spektakuläre Fluchtwege 355
Was Exil bedeutete 356
Orte der Emigration 359
Dichtertreffen an der Côte dAzur 360
Am Rande des Abgrunds: Die Schweiz 360
In Freiheit oder auf der Isle of Man 361
Hollywood oder New York 362
Fast wie im Film: Casablanca 363
Im Herzen des Kommunismus 363
Gelobtes Land 364
Weitere Fluchtpunkte 364
Vorweggenommene Fluchten 366
Die wichtigsten Werke der Emigration 368
Folgen der Emigration 369
Verlage und Zeitschriften des Exils 369
Da und doch weg: Die innere Emigration 371
Nach 45: Vergessen, verdrängt und keinesfalls willkommen 372
Ein bitteres Resümee 373
Kapitel 12 Die Gegenwart in Ost und West 375
Die Stunde null: Dichten nach der Katastrophe 375
Epiphanie und Siegel konservative Autoren 376
Sehnsucht nach Moderne 376
Der Ruf mit Nachhall 377
Deserteur auf Abwegen: Alfred Andersch 379
Hoffnungsvolle Autorin Ilse Aichinger 379
Der Zurückhaltende: Wolfgang Koeppen 380
Frauen schreiben anders: Ingeborg Bachmann 381
Der Unverstandene: Paul Celan 381
Der Außenseiter: Arno Schmidt 382
Der Rebell: Hans Magnus Enzensberger 383
Hören statt sehen das Hörspiel 384
Dominanz der Politik die 1960er- und 1970er-Jahre 386
Hüter der Moral: Heinrich Böll 387
Trommler wider das Vergessen: Günter Grass 388
Deutschstunde für Fortgeschrittene: Siegfried Lenz 390
Der Kühle aus dem Norden: Uwe Johnson 391
Von links nach rechts: Martin Walser 392
Die Angst des Dichters vor Verständlichkeit: Peter Handke 393
Dramatischer Außenseiter: Thomas Bernhard 395
Arbeiter und Bauern die DDR 397
Die Rückkehrer aus dem Exil 398
Die neue Generation weder Bauern noch Arbeiter 399
Über das Volk vom Lande: Erwin Strittmatter 400
Nachdenken über Christa W. 401
Frauen im Osten: Brigitte Reimann und Irmtraud Morgner 402
Staatsfeind Nummer eins: Wolf Biermann 403
Die Leiden der Jugend: Ulrich Plenzdorf 404
Liebling der Jugend: Jurek Becker 406
Lyrik oder Sozialismus: Reiner Kunze und Günter Kunert 407
Von Ost nach West über Bautzen: Erich Loest 408
Kapitel 13 Zeitgenossen, haufenweise 411
Die Postmoderne hält Einzug 411
Der Paukenschlag: Patrick Süskind 412
Erzählte Welt: Christoph Ransmayr 413
Im Urwald des Erzählens: Daniel Kehlmann 414
Katholik im Rückspiegel: Martin Mosebach 415
Literarischer Flaneur: Botho Strauß 415
Kein Außenseiter im Literaturbetrieb: Robert Menasse 417
Zwischen Postmoderne und Pop: Marcel Beyer 417
Mit Muse und Musik: Sven Regener 418
Popkultur in der Literatur 419
Irrer oder Arzt Rainald Goetz 419
Mit jeder Faser des Schreibens: Christian Kracht 420
Manisch panisch: Benjamin von Stuckrad-Barre 421
Geballte Frauenpower 422
Mörderischer Feminismus: Elfriede Jelinek 422
Die Geschichtenerzählerin: Brigitte Kronauer 423
Im Banne von 68: Eva Demski 424
Weder Fräulein noch Wunder 425
Gespenstischer Hype: Judith Hermann 425
Adler, Engel und Haushunde: Juli Zeh 426
Alles außer Prinzessin: Karen Duve 426
Berühmt und nicht gerade trocken: Charlotte Roche 427
Literarischer Overkill: Helene Hegemann 427
Die neue deutsche Einheit 428
Neues im Osten: Ingo Schulze 428
Die Sonne geht im Osten auf: Thomas Brussig 429
Spätes Schweigen: Christa Wolf und Heiner Müller 430
Dicke Akten von der »Firma«: Wolfgang Hilbig und Reiner Kunze 430
Stille Flugasche: Monika Maron 431
Auf dem Seziertisch: Uwe Tellkamp 431
Von ferne so nah interkulturelle Literatur 432
Aus Istanbul und Anatolien türkische Literatur 433
Im Deutschen zu Hause: Grenzenlose Literatur 434
Aus dem Morgenland 436
Der wilde Osten von Rumänien bis zur Ukraine 437
TEIL IV DER TOP-TEN-TEIL 441
Kapitel 14 Zehn Romanformen für jeden etwas 443
Sie liebt ihn, er liebt sie nicht Liebesromane 444
Im Orbit Science-Fiction und fantastischer Roman 444
Hände hoch Krimi und Thriller 445
Wahre Helden Kriegsromane 446
Nicht nur Cowboy und Indianer der Abenteuerroman 447
Ritter, Räuber und Germanen der historische Roman 448
Auf dem Dorfe Kirchturmperspektive 449
Von Einhörnern und Feen Fantasy 450
Zum Grausen schön der Schauerroman 450
Unterm Ladentisch 451
Kapitel 15 Zehn Dichterinnen, die Sie gelesen haben sollten 453
Bettina von Arnim 453
Annette von Droste-Hülshoff 454
Marieluise Fleißer 454
Irmgard Keun 455
Anna Seghers 455
Christa Wolf 456
Ingeborg Bachmann 456
Elfriede Jelinek 457
Herta Müller 457
Ulla Hahn 458
Kapitel 16 Zehn Dichter, die Sie gelesen haben sollten 459
Gotthold Ephraim Lessing 459
Johann Wolfgang Goethe 460
Friedrich Schiller 460
Heinrich von Kleist 461
Theodor Fontane 461
Thomas Mann 461
Hermann Hesse 462
Heinrich Böll 462
Uwe Johnson 463
Thomas Bernhard 463
Kapitel 17 Diese zehn Schriftsteller wurden (von uns) zu Unrecht
vergessen 465
Oskar Panizza 465
Friedrich Torberg 466
Hans Henny Jahnn 467
Hans Erich Nossack 467
Albert Vigoleis Thelen 468
Hermann Lenz 468
Ricarda Huch 469
Nelly Sachs 469
Hilde Domin 470
Friederike Mayröcker 470
Kapitel 18 Zehn Websites zur Orientierung 471
Perlentaucher.de 471
Zehn Seiten 472
Literaturcafé 472
Fixpoetry 472
Poetenladen 473
Literaturport 473
Literaturportal Bayern 473
Deutsche Nationalbibliothek 474
Projekt Gutenberg-DE 474
krimi-couch.de 474
Literaturverzeichnis 475
Zur weiteren Orientierung 475
Allgemeines und Literaturgeschichte 475
Gattungen 475
Literaturbetrieb, -kritik und weitere Themen 476
Einzelne Epochen 476
Stichwortverzeichnis 477