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Allgemeinbildung deutsche Literatur für Dummies

eBook - Für Dummies

Erschienen am 11.07.2018, 1. Auflage 2018
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783527698325
Sprache: Deutsch
Umfang: 486 S., 1.73 MB
E-Book
Format: EPUB
DRM: Adobe DRM

Beschreibung

Ganz oben in der Liste der Themen, die zur Allgemeinbildung zählen, steht die deutsche Literatur, die Literatur aus dem Land der Dichter und Denker. Dieses Buch gibt Ihnen einen Überblick über die Gattungen Prosa, Lyrik und Drama und leitet Sie durch die Epochen. Minnesang, Aufklärung, Klassik, Romantik, Realismus und Naturalismus, klassische Moderne und zeitgenössische Literatur bleiben dabei nicht abstrakte Begriffe. Die Autoren geben Einblick in die Werke und erzählen vom Leben der Schriftsteller, deren Freundschaften und Feindschaften, deren Kampf um Anerkennung und deren Reaktion auf unbarmherzige Kritik. Und alle, die den ganz schnellen Überblick bekommen wollen, finden hier Listen mit zehn Schriftstellern, die man kennen sollte, zehn Schriftstellerinnen, die man kennen sollte, und mit zehn Schreibenden, die zu Unrecht vergessen wurden.

Autorenportrait

Ulrich Kirstein studierte Neuere Deutsche Literatur, Geschichte und Kunstgeschichte. Er schrieb ... für Dummies-Bücher sowie zahlreiche Aufsätze und Lexika-Artikel zu Kunst und Architektur. Er ist Pressesprecher und Dozent an der Dualen Hochschule Baden-Württemberg (Studiengang Medien- und Kommunikationswirtschaft).
Tina Rausch studierte Neuere Deutsche Literatur, Pädagogik und Sozialpsychologie. Seit ihrem Abschluss an der Ludwig-Maximilians-Universität München arbeitet sie als freie Redakteurin und Journalistin mit Schwerpunkt auf literarischen Themen. Zudem konzipiert und leitet sie literarische Workshops für Kinder und Jugendliche und ist in der Fortbildung tätig.

Inhalt

Über die Autoren 9

Einführung 25

Über dieses Buch 25

Konventionen in diesem Buch 26

Was Sie nicht lesen müssen 27

Törichte Annahmen über den Leser 27

Wie dieses Buch aufgebaut ist 28

Teil I: Was (deutsche) Literatur ist 29

Teil II: Von Minnesang bis Naturalismus 29

Teil III: Von der klassischen Moderne zu unseren Zeitgenossen 29

Teil IV: Der Top-Ten-Teil 30

Symbole, die in diesem Buch verwendet werden 30

Wie es weitergeht 31

TEIL I WAS (DEUTSCHE) LITERATUR IST 33

Kapitel 1 Lange Texte, Reime und Ähnliches: Literaturgattungen im Überblick 35

Quer durch die Zeiten 36

Spargel spricht nicht 36

Gute Güte, Sprache lebt 37

Es beginnt demütig: Althochdeutsch 37

Mittelhochdeutsch verstehen wir heute besser 38

Nach der Ouvertüre gehts Schlag auf Schlag 39

Ordnen nach Zeiten 41

Festhalten: Im Galopp durch die Epochen 42

Erfunden oder gefunden Stoff, Motiv und Symbol 58

Wer hats erfunden der Stoff 58

Ohne Motiv keine Tat 60

Eine Welt in der Welt: Symbol 60

Lang, kurz, gereimt und ungereimt die Gattungen 61

Schon wieder die alten Griechen 62

Wie viel Dichtermensch steckt in der Dichtung? 63

Kapitel 2 Von der Idee zum Buch Einsichten in den Literaturbetrieb 65

Wie aus der Idee ein Buch wird 65

Verleger Persönlichkeiten mit Geduld und Gespür 66

Auch Kleine sind oftmals ganz groß 69

Lektoren mit Herz und Verstand 69

Agenten Lizenz zum Drucken 70

Vermarktung beginnt mit Kritik 71

Von Literaturpäpsten und Kritikastern 71

Die Aufklärung und der Beginn der Literaturkritik 72

Follow me Blogs 76

Leben um zu schreiben, schreiben um zu leben 77

Die Arbeit der Schriftsteller 77

Ohne Fleiß kein Preis 79

Spektakel und Preis 80

Offiziell mit Georg Büchner 81

Der Preis für den Buchhandel 82

Der Preis fürs Herz 83

Der Lese-Preis 84

Der Debatten-Preis 84

Vordenker für die Zukunft mit Kleist 84

Turmschreiber und Insel-Poeten 85

Museale Weihe und aktuelle Arbeit 86

Kapitel 3 Ganz prosaisch 89

Der Roman tat sich schwer 89

Das Epos als Urform des Romans 90

Quer durch die Epochen die berühmtesten Romane 90

Roman vor dem Roman die Anfänge 92

Es begann mit einer Frau 92

Glück und Unglück des Fortunatus 93

Der Narr schlechthin Till Eulenspiegel 93

Romanproduktion mit Autorenstempel 94

Von Schelmen und Schäfern Barock 95

Alles andere als simpel der Simplicissimus 96

Insel der Seligen die Aufklärung 98

Mehr als nur empfindsam 100

Leiden am Jungsein Sturm und Drang 101

Psychologisches Abtauchen in die Kindheit 103

Und ein Schuss Erotik 103

Von der Bildung zum Bildungsroman Klassik 104

Philosophie in Romanform 106

Das Jahrhundert der Romane 106

Blaue Blume und wahnhafte Mordlust die Romantik 108

Eintauchen ins Mittelalter 109

Teuflisches Gebräu 111

Lauer Nachsommer das Biedermeier 112

Epigonal statt epochal 112

Einschläfernder Detaillist 113

Mitten im Geschehen Junges Deutschland und Vormärz 114

Viel Unvollendetes 115

Echt und wahr Realismus 116

Brandenburgs Größe 117

Jahrhundertende und -wende: Fin de Siècle 118

Es beginnt mit einem Untergang 118

Nicht nur für ganz Junge, aber für die besonders 119

Der Beginn der Moderne 120

Wer erzählt hier eigentlich? 121

Der einsame Mensch Expressionismus 122

Die Macht der Bürokraten Kafka 123

Immer sachlich bleiben 124

Trümmerliteratur von Schwarzmarkt und Ruinen 126

Zweierlei Literatur, zweierlei Romane? 127

Die 1960er-Jahre 128

Die (Wieder-)Entdeckung des Politischen die 1970er-Jahre 129

Zurück in die Vergangenheit die Postmoderne 130

Zeitgenossen haufenweise die Gegenwart 130

Hauptsache kurz Novelle oder Kurzgeschichte 132

Aus Amerika die Kurzgeschichte 133

Fabel-haft 134

Denken mit Sprache Essays 135

Kapitel 4 Lyrik oder von der wahren Poesie 137

Eintauchen in Begrifflichkeiten 137

Die wichtigsten Begriffe, um Gedichte besser zu verstehen 138

Quer durch die Zeiten im Gedicht 142

Tränen und Gesang im Barock 145

Lehren und Belehren: Aufklärung und Empfindsamkeit 147

Stürmisch und populistisch 148

Mit Reim im Hain 149

Schaurig spannend 150

Von Glocken und Zauberlehrlingen 150

Romantische Weltsicht 151

Vom Biedermeier zum Realismus 152

Auf den Barrikaden ein Lied 153

Action in Balladenform 154

Die Technik hält Einzug 154

Die klassische Moderne 155

Von Kriegen und danach 157

Konkrete Poesie oder das Lob der Einfachheit 158

Das Ende der Genies 159

Lyrik auf der Bühne 160

Kapitel 5 Die gespielte Literatur das Drama 163

Schon die alten Griechen spielten gerne 163

Nicht nur Theorie 164

Aus Passion 165

Kurz und bündig Fastnachtsspiele 165

Wie die Türken Einfluss auf das Theater nahmen 166

Theater, Theater, die Welt des Barock 167

Einfluss von außen 167

Schlesische Dominanz 169

Es ging auch lustig zu 169

Es wird politisch das Theater der Aufklärung 170

Empfindsam, nicht empfindlich 172

Ein Mann wie Lessing tut not Drama der Aufklärung 173

Auf den Spuren von Shakespeare Sturm und Drang 175

Kunst als Kunst 178

Auch Schiller wird klassisch 178

Ein Stück für sich: Faust 180

Schwarz und weiß: Die Romantik 183

Weder hü noch hott Einzelgänger 184

Statt Kleist gibts Iffland 185

Politik auf der Bühne 186

Lachen steckt an 186

Rückzug in die Geschichte 187

Der Sozialrevolutionär und die Bühne 188

Größenwahn und Außenseiter 189

Die Sache mit der Wahrheit: Der Realismus 189

Familie und andere Katastrophen Naturalismus 190

Ende oder Anfang: Die Moderne 192

Naturalisten ins Wachsfigurenkabinett 192

Ausbruch aus der Innerlichkeit: Expressionismus 194

Immer sachlich bleiben 195

Glaube Liebe Horváth 196

Zigarren im Parkett Brecht 197

Resozialisierung auf der Bühne 199

Schweizer Dominanz 200

Zweigeteiltes Theaterleben in Ost und West 201

Kein Faible für Absurdes 202

Dokumente statt Fantasie 202

Im Plural der Individualisten 204

Fruchtbringende Endphase der DDR 206

TEIL II VON MINNESANG BIS NATURALISMUS 207

Kapitel 6 Vom Mittelalter bis zur Aufklärung 209

Viel Latein und erste Lieder 209

Kampf bis zum Ende das Nibelungenlied 211

Pferde und Damen: Ritterdichtung 212

Kreuzfahrer fühlten sich als wahre Christen 213

Wenn Ritter leiden Minnesang 217

Der skeptische Liebesdichter Walther von der Vogelweide 218

Dichtende Frauen 218

Städte blühen auf 219

Chroniken und erste Romane 220

Nicht nur lustig: Fastnacht 220

Narren haufenweise 221

Humanismus und Reformation 221

Thesen mit großer Wirkung 223

Prediger der Toleranz: Die Humanisten 225

Krieg und Ornamente Barock 226

Jessas, die Jesuiten 228

Theorie und Praxis bei Martin Opitz 228

Mitten im Konfessionsstreit: Andreas Gryphius 229

Warner auf der Bühne 229

Ganz und gar nicht simpel: Grimmelshausen 230

Barocke Vielfalt in der Dichtung 231

Es werde Licht die Aufklärung 233

Dichter und Erbsenzähler: Johann Christoph Gottsched 235

Fabulierwut: Christian Fürchtegott Gellert 236

Der Bote aus Wandsbeck: Matthias Claudius 236

Schatzkästlein und Volksaufklärung: Johann Peter Hebel 238

Der Aufklärer schlechthin: Gotthold Ephraim Lessing 239

Als Autor arm wie eine Kirchenmaus 240

Kurze, empfindsame Abschweifung 241

Mit Humor und Weltsicht: Christoph Martin Wieland 241

Hoher Anspruch und große Langeweile: Friedrich Gottlieb Klopstock 243

Wo die Liebe hinfällt Sophie von La Roche 244

Das Erbe der Aufklärung 245

Kapitel 7 Klassik und mehr 247

Sturm und Drang 247

Die Wegbereiter: Hamann und Herder 249

Goethe als Stürmer 250

Vom Literaten zur Literatur: Lenz 250

Balladen und Leiden: Bürger 251

Stürmischer Spätzünder: Schiller 252

Weimar, Weimar, Weimar: Die Klassik 253

Mehr als ein Exkurs: Schöne Einfalt griechischer Kunst 254

Von der eisernen Faust zum Faust: Goethe als Klassiker 255

Vom Räuber zum Professor: Schiller 259

Das Freundespaar: Schiller und Goethe 260

Schillerlocken und Goethewahn Anmerkungen zur Rezeptionsgeschichte 261

Guter Ton 262

Besser auswendig lernen als verstehen 263

Einzelgänger zwischen den Welten 263

Der Titan: Jean Paul 263

Das Drama eines Lebens: Kleist 265

Nacht und Umnachtung: Hölderlin 268

Triviale Anmerkungen 269

Kapitel 8 Mehr als blaue Blumen die Romantik 271

Gar nicht romantisch der Begriff 271

Roman und Romantik 275

Brüder nicht nur im Geiste: Die Schlegels 277

Bergmann und Dichter: Novalis 278

Gewiefter Vielschreiber: Tieck 280

Romantikerinnen Frauen in der Romantik 281

Literarische Zirkel 281

Mehr als Gehilfinnen ihrer Gatten 282

Bettina vom Schoße Goethes zur Sozialkritikerin 282

Die Unglückliche: Karoline von Günderrode 282

Herrin der Briefe: Rahel Levin-Varnhagen 283

Die Spätromantiker 284

Ein ganzer Pulk: Die Brentanos 284

Musiker, Richter und Dichter: E.T.A Hoffmann 285

Beamteter Taugenichts: Eichendorff 289

Die Vernachlässigten 289

Romantik im Schwabenland 290

Kämpferische Romantiker 291

Links Jakobiner sind unromantisch 291

Georg Forster: Revolutionär und Weltreisender 293

Kapitel 9 Alles wahr Realismus und Naturalismus 295

Zwischen Restauration und Revolution 295

Weder Einheit noch Freiheit 295

Auf der Suche nach Orplid: Eduard Mörike 297

Rückzug in die Verbissenheit: Franz Grillparzer 298

Rückzug in die Idylle: Adalbert Stifter 299

Rückzug in die Einsamkeit: Annette von Droste-Hülshoff 299

Umstritten und streitend das Junge Deutschland 300

Dichter und Polemiker: Heinrich Heine 301

Doktoren im Gefängnis die Jungdeutschen 303

Dichter und Revolutionär: Georg Büchner 303

Die Revolutionäre der Vormärz 304

Die zweite Jahrhunderthälfte im Zeichen des Realismus 307

Der Kühle aus dem Norden: Theodor Storm 308

Leidender Schweizer: Gottfried Keller 310

Der frühe Grüne: Wilhelm Raabe 311

Der Grübler: Friedrich Hebbel 312

Deutschland wird erwachsen Gründerzeit 313

Politischer Unpolitischer: Theodor Fontane 313

Ganz unten der Naturalismus 315

Motive aus Alltag und Armut 315

Moloch Berlin 316

Naturalist für die Bühne: Gerhart Hauptmann 318

Kritik und Ende einer kurzen Epoche 320

TEIL III VON DER KLASSISCHEN MODERNE ZU UNSEREN ZEITGENOSSEN 321

Kapitel 10 Die Ismen des 20 Jahrhunderts 323

Impression, Jugendstil und Symbolismus 323

Ornamental: Der Jugendstil 323

Hingetupft: Der Impressionismus 324

Geheimzeichen: Der Symbolismus 325

Hauptsache Ausdruck: Expressionismus 327

Die jungen Lyriker 328

Ein absurdes Zwischenspiel Dada 329

Fremder in der Fremde: Franz Kafka 330

Neue Sachlichkeit und Weimarer Republik 331

Im Dickicht der Städte 332

Wien ist nicht Berlin 333

Spannende Lektüre, heute oft vergessen 334

Kein Buch für Kinder 334

Landleben jenseits der Idylle 335

Einige von uns: Irmgard Keun und Co 337

Die Manns eine Jahrhundertfamilie 337

Der gute Mensch vom Monte Verità: Hermann Hesse 344

Der stille Vergessene: Robert Walser 345

Episch oder volksnah: Das Theater 346

Der bodenständige Heimatlose: Ödön von Horváth 346

Prolet aus gutem Hause: Bertolt Brecht 347

Kapitel 11 Verbrannte und Verbannte Dichter im Exil 351

Keine Erfindung der Nazis 351

Die neue Qualität der Bedrohung 352

Höchste Zeit zu gehen 352

Von rechts bis links 354

Spektakuläre Fluchtwege 355

Was Exil bedeutete 356

Orte der Emigration 359

Dichtertreffen an der Côte dAzur 360

Am Rande des Abgrunds: Die Schweiz 360

In Freiheit oder auf der Isle of Man 361

Hollywood oder New York 362

Fast wie im Film: Casablanca 363

Im Herzen des Kommunismus 363

Gelobtes Land 364

Weitere Fluchtpunkte 364

Vorweggenommene Fluchten 366

Die wichtigsten Werke der Emigration 368

Folgen der Emigration 369

Verlage und Zeitschriften des Exils 369

Da und doch weg: Die innere Emigration 371

Nach 45: Vergessen, verdrängt und keinesfalls willkommen 372

Ein bitteres Resümee 373

Kapitel 12 Die Gegenwart in Ost und West 375

Die Stunde null: Dichten nach der Katastrophe 375

Epiphanie und Siegel konservative Autoren 376

Sehnsucht nach Moderne 376

Der Ruf mit Nachhall 377

Deserteur auf Abwegen: Alfred Andersch 379

Hoffnungsvolle Autorin Ilse Aichinger 379

Der Zurückhaltende: Wolfgang Koeppen 380

Frauen schreiben anders: Ingeborg Bachmann 381

Der Unverstandene: Paul Celan 381

Der Außenseiter: Arno Schmidt 382

Der Rebell: Hans Magnus Enzensberger 383

Hören statt sehen das Hörspiel 384

Dominanz der Politik die 1960er- und 1970er-Jahre 386

Hüter der Moral: Heinrich Böll 387

Trommler wider das Vergessen: Günter Grass 388

Deutschstunde für Fortgeschrittene: Siegfried Lenz 390

Der Kühle aus dem Norden: Uwe Johnson 391

Von links nach rechts: Martin Walser 392

Die Angst des Dichters vor Verständlichkeit: Peter Handke 393

Dramatischer Außenseiter: Thomas Bernhard 395

Arbeiter und Bauern die DDR 397

Die Rückkehrer aus dem Exil 398

Die neue Generation weder Bauern noch Arbeiter 399

Über das Volk vom Lande: Erwin Strittmatter 400

Nachdenken über Christa W. 401

Frauen im Osten: Brigitte Reimann und Irmtraud Morgner 402

Staatsfeind Nummer eins: Wolf Biermann 403

Die Leiden der Jugend: Ulrich Plenzdorf 404

Liebling der Jugend: Jurek Becker 406

Lyrik oder Sozialismus: Reiner Kunze und Günter Kunert 407

Von Ost nach West über Bautzen: Erich Loest 408

Kapitel 13 Zeitgenossen, haufenweise 411

Die Postmoderne hält Einzug 411

Der Paukenschlag: Patrick Süskind 412

Erzählte Welt: Christoph Ransmayr 413

Im Urwald des Erzählens: Daniel Kehlmann 414

Katholik im Rückspiegel: Martin Mosebach 415

Literarischer Flaneur: Botho Strauß 415

Kein Außenseiter im Literaturbetrieb: Robert Menasse 417

Zwischen Postmoderne und Pop: Marcel Beyer 417

Mit Muse und Musik: Sven Regener 418

Popkultur in der Literatur 419

Irrer oder Arzt Rainald Goetz 419

Mit jeder Faser des Schreibens: Christian Kracht 420

Manisch panisch: Benjamin von Stuckrad-Barre 421

Geballte Frauenpower 422

Mörderischer Feminismus: Elfriede Jelinek 422

Die Geschichtenerzählerin: Brigitte Kronauer 423

Im Banne von 68: Eva Demski 424

Weder Fräulein noch Wunder 425

Gespenstischer Hype: Judith Hermann 425

Adler, Engel und Haushunde: Juli Zeh 426

Alles außer Prinzessin: Karen Duve 426

Berühmt und nicht gerade trocken: Charlotte Roche 427

Literarischer Overkill: Helene Hegemann 427

Die neue deutsche Einheit 428

Neues im Osten: Ingo Schulze 428

Die Sonne geht im Osten auf: Thomas Brussig 429

Spätes Schweigen: Christa Wolf und Heiner Müller 430

Dicke Akten von der »Firma«: Wolfgang Hilbig und Reiner Kunze 430

Stille Flugasche: Monika Maron 431

Auf dem Seziertisch: Uwe Tellkamp 431

Von ferne so nah interkulturelle Literatur 432

Aus Istanbul und Anatolien türkische Literatur 433

Im Deutschen zu Hause: Grenzenlose Literatur 434

Aus dem Morgenland 436

Der wilde Osten von Rumänien bis zur Ukraine 437

TEIL IV DER TOP-TEN-TEIL 441

Kapitel 14 Zehn Romanformen für jeden etwas 443

Sie liebt ihn, er liebt sie nicht Liebesromane 444

Im Orbit Science-Fiction und fantastischer Roman 444

Hände hoch Krimi und Thriller 445

Wahre Helden Kriegsromane 446

Nicht nur Cowboy und Indianer der Abenteuerroman 447

Ritter, Räuber und Germanen der historische Roman 448

Auf dem Dorfe Kirchturmperspektive 449

Von Einhörnern und Feen Fantasy 450

Zum Grausen schön der Schauerroman 450

Unterm Ladentisch 451

Kapitel 15 Zehn Dichterinnen, die Sie gelesen haben sollten 453

Bettina von Arnim 453

Annette von Droste-Hülshoff 454

Marieluise Fleißer 454

Irmgard Keun 455

Anna Seghers 455

Christa Wolf 456

Ingeborg Bachmann 456

Elfriede Jelinek 457

Herta Müller 457

Ulla Hahn 458

Kapitel 16 Zehn Dichter, die Sie gelesen haben sollten 459

Gotthold Ephraim Lessing 459

Johann Wolfgang Goethe 460

Friedrich Schiller 460

Heinrich von Kleist 461

Theodor Fontane 461

Thomas Mann 461

Hermann Hesse 462

Heinrich Böll 462

Uwe Johnson 463

Thomas Bernhard 463

Kapitel 17 Diese zehn Schriftsteller wurden (von uns) zu Unrecht

vergessen 465

Oskar Panizza 465

Friedrich Torberg 466

Hans Henny Jahnn 467

Hans Erich Nossack 467

Albert Vigoleis Thelen 468

Hermann Lenz 468

Ricarda Huch 469

Nelly Sachs 469

Hilde Domin 470

Friederike Mayröcker 470

Kapitel 18 Zehn Websites zur Orientierung 471

Perlentaucher.de 471

Zehn Seiten 472

Literaturcafé 472

Fixpoetry 472

Poetenladen 473

Literaturport 473

Literaturportal Bayern 473

Deutsche Nationalbibliothek 474

Projekt Gutenberg-DE 474

krimi-couch.de 474

Literaturverzeichnis 475

Zur weiteren Orientierung 475

Allgemeines und Literaturgeschichte 475

Gattungen 475

Literaturbetrieb, -kritik und weitere Themen 476

Einzelne Epochen 476

Stichwortverzeichnis 477

Informationen zu E-Books

„E-Book“ steht für digitales Buch. Um diese Art von Büchern lesen zu können wird entweder eine spezielle Software für Computer, Tablets und Smartphones oder ein E-Book Reader benötigt. Da viele verschiedene Formate (Dateien) für E-Books existieren, gilt es dabei, einiges zu beachten.
Von uns werden digitale Bücher in drei Formaten ausgeliefert. Die Formate sind EPUB mit DRM (Digital Rights Management), EPUB ohne DRM und PDF. Bei den Formaten PDF und EPUB ohne DRM müssen Sie lediglich prüfen, ob Ihr E-Book Reader kompatibel ist. Wenn ein Format mit DRM genutzt wird, besteht zusätzlich die Notwendigkeit, dass Sie einen kostenlosen Adobe® Digital Editions Account besitzen. Wenn Sie ein E-Book, das Adobe® Digital Editions benötigt herunterladen, erhalten Sie eine ASCM-Datei, die zu Digital Editions hinzugefügt und mit Ihrem Account verknüpft werden muss. Einige E-Book Reader (zum Beispiel PocketBook Touch) unterstützen auch das direkte Eingeben der Login-Daten des Adobe Accounts – somit können diese ASCM-Dateien direkt auf das betreffende Gerät kopiert werden.
Da E-Books nur für eine begrenzte Zeit – in der Regel 6 Monate – herunterladbar sind, sollten Sie stets eine Sicherheitskopie auf einem Dauerspeicher (Festplatte, USB-Stick oder CD) vorsehen. Auch ist die Menge der Downloads auf maximal 5 begrenzt.

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