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Eine kurze Geschichte der Zeit

Ergänzte Ausgabe im Schuber, 2 Bde in Kassette, Stephen Hawking: Denken ohne Grenzen

Erschienen am 09.10.2018
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783499634543
Sprache: Deutsch
Umfang: 496 S., Zahlr. s/w Abb.
Format (T/L/B): 4 x 19.7 x 13 cm
Einband: Kartoniert in Kassette

Beschreibung

Am 300. Todestag von Galileo Galilei kam er auf die Welt, am Geburtstag von Albert Einstein, dem 139., verließ er sie wieder. Stephen Hawking ist zweifellos der berühmteste Wissenschaftler unserer Zeit gewesen. Fixstern in der Wissenschaft und ein Popstar der Physik. Millionen haben sich von ihm inspirieren lassen, seine Auftritte verfolgt, seine Wortmeldungen zu drängenden Menschheitsfragen ernst genommen und seine Bücher gelesen. Über das Thema, das ihn berühmt machte, die Existenz und Eigenschaften Schwarzer Löcher, hat er das meistverkaufte Sachbuch des 20. Jahrhunderts geschrieben: Eine kurze Geschichte der Zeit. Allein in Deutschland hat sich dieses Buch rund 1,6 Millionen Mal verkauft. In dieser Sonderausgabe im Schuber erscheint Eine kurze Geschichte der Zeit zusammen mit dem brandneuen Buch Stephen Hawking: Denken ohne Grenzen. Neunzehn Autorinen und Autoren, bedeutende Zeitgenossen, große Physiker, Weggefährten und frühere Schüler erinnern an Stephen Hawking. Sie berichten, wie es war, mit ihm zu forschen, sie erklären die Bedeutung seines Werkes, sie erzählen von ihren persönlichen Begegnungen mit ihm, seiner Inspiration, seiner Hartnäckigkeit, seinem Mut und seinem Humor. Selten hat man Stephen Hawking und sein Werk so aus der Nähe kennengelernt. Eine vielseitige und inspirierende Würdigung und Auseinandersetzung mit einem Menschheitsgenie, dessen Faszination noch lange fortwirken wird. Mit Beiträgen von: Reinhold Beckmann, Martin Bojowald, Judith Croasdell, Vince Ebert, Brian Greene, James Hartle, Sabine Hossenfelder, Harald Lesch, Michio Kaku, Christoph Krachten, Hubert Mania, Leonard Mlodinow, Uwe Naumann, Roger Penrose, Ian Stewart, Frank Strickstrock, Marika Taylor und Ulrich Walter.

Autorenportrait

Stephen Hawking wurde am 8. Januar 1942 in Oxford geboren und ist am 14. März 2018 in Cambridge gestorben. Der Astrophysiker ist der berühmteste Wissenschaftler seiner Zeit. 1962 erfuhr der junge Student, dass er an einer unheilbaren Motoneuronen-Erkrankung litt und nur noch wenige Monate zu leben habe. Trotz dieser schrecklichen Diagnose setzte er seine Studien fort und ging an die Universität Cambridge, wo ihm freie Hand für seine einflussreichen Arbeiten insbesondere über Schwarze Löcher gegeben wurde. Dreißig Jahre lang, von 1979 bis 2009, war er "Lucasischer Professor für Mathematik" im Fachbereich für angewandte Mathematik und theoretische Physik, ein Lehrstuhl, den in der zweiten Hälfte des 17. Jahrhunderts Isaac Newton innehatte. Für seine Beiträge zur modernen Kosmologie hat er zahlreiche Auszeichnungen erhalten, darunter 2009 die US Presidential Medal of Freedom und 2013 den Special Fundamental Physics Prize. Hawking war Mitglied der Royal Society und der US National Academy of Sciences.