Beschreibung
Der Espresso unter den Geschichtsbüchern: stark, gehaltvoll, anregend Eigentlich geht das gar nicht: die ganze Weltgeschichte auf 280 Seiten zu erzählen. Aber Alexander von Schönburg kann's, und er tut es so elegant und leichtfüßig, dass man plötzlich süchtig wird nach Geschichte. Er nimmt uns mit auf die Reise zu den wichtigsten Städten der Menschheit, von Babylon über Berlin bis New York. Die größten Helden werden benannt und die schlimmsten Schurken. Schönburg erzählt von Kunstwerken, Erfindungen und Ideen der Menschheit, vom Faustkeil bis zum Selfiestick. Zu Beginn, gleichsam zum Warmlaufen, fasst er über zwei Millionen Jahre Menschheitsgeschichte auf zehn Seiten zusammen, geleitet von der Frage: Wie hat es eine eher unbedeutende Affenspezies - in der Nahrungskette irgendwo zwischen Schaf und Löwe - geschafft, sich die Erde untertan zu machen? Überraschende Durchblicke quer durch das Dickicht der Jahrtausende, pointierte Anekdoten und Porträts (was verbindet Wladimir Putin und Karl den Großen?) und verblüffende Einsichten machen das Buch zu einem Leseerlebnis und zu einem echten Schönburg. Was er Ihnen über Geschichte nicht erzählt, werden Sie nicht vermissen.
Autorenportrait
Alexander von Schönburg, Jahrgang 1969, war u. a. Redakteur der 'FAZ' und Chefredakteur von 'Park Avenue', seit 2009 ist er Mitglied der 'Bild'-Chefredaktion. Seine Bücher 'Die Kunst des stilvollen Verarmens' (2005), 'Das Lexikon der überflüssigen Dinge' (2006), 'Alles, was Sie schon immer über Könige wissen wollten, aber nie zu fragen wagten' (2008) und 'Smalltalk' (2015) waren Bestseller. Alexander von Schönburg lebt mit seiner Familie in Berlin.
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