Beschreibung
Joseph von Eichendorffs "Mondnacht" wie auch "Sehnsucht" und "Wünschelrute" zählen zu den beliebtesten Gedichten der Deutschen, zahlreiche seiner Verse sind vielen durch ihre Vertonungen bekannt. Seine Lyrik wird als Inbegriff der Romantik gesehen, doch verbirgt sich hinter den idyllischen Naturbildern und Wanderliedern eine tiefere Bedeutung und Symbolik, die es zu erkunden lohnt. Begeben Sie sich mit dieser Auswahl seiner schönsten Gedichte auf eine Reise in die Welt des bedeutendsten Dichters der Spätromantik - erinnern Sie sich an Bekanntes und entdecken Sie Neues.
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Autorenportrait
Joseph von Eichendorff, geboren am 10. März 1788 auf Schloss Lubowitz bei Ratibor/Oberschlesien, gestorben am 26. November 1857 in Neiße/Schlesien, entstammte einer katholischen Adelsfamilie. Während seines Studiums der Rechte in Halle, Heidelberg und Wien und bei Aufenthalten in Wien und Berlin schloß er Bekanntschaft mit den führenden Vertretern der Romantik. Nach seiner Teilnahme an den Befreiungskriegen in den Jahren 1813 bis 1815 schlug er die Beamtenlaufbahn im preußischen Staatsdienst ein, die ihn über Breslau, Danzig und Königsberg 1831 nach Berlin führte. Nach seinem Rücktritt im Jahr 1844 lebte er bis zu seinem Tod zurückgezogen im Kreis der Familie.