Beschreibung
'Die Schwarze Venus'-Trilogie: Historische Spannung um eine legendäre Figur - Josephine Baker, Tänzerin, Vordenkerin, Kämpferin! Der Abschlussband 'Die Dunkelheit der Welt' spielt in Paris 1942: Als die Leiche einer jungen Frau gefunden wird, die von Deutschen ermordet wurde, vermutet die französische Résistance einen Verräter in den eigenen Reihen. Tristan Nowak, der sich dem Widerstand angeschlossen hat, versucht, die Identität des Kollaborateurs aufzudecken. Als er erfährt, dass Josephine Baker, die ebenfalls für die Résistance arbeitet, nach Paris kommen wird, tut er alles, um sie zu schützen. Er ahnt nicht, dass er damit genau in die Hände der Verschwörer spielt: Er selbst soll zum Lockvogel für Josephine werden - und damit zur Schlüsselfigur in ihrer Ermordung. In ihren historischen Kriminalromanen (Bd. 1: 'Der Tod ist ein Tänzer', Bd. 2: 'Die Spur der Grausamkeit', Bd. 3: 'Die Dunkelheit der Welt') macht Veronika Rusch die faszinierende Tänzerin und Sängerin Josephine Baker, die man auch 'Die schwarze Venus' nannte, zur zentralen Figur einer groß angelegten Verschwörung. Die drei Bände führen die Leser in drei glamouröse Hauptstädte - Berlin, Wien und Paris - und von den goldenen Zwanzigern bis ins Paris des Jahres 1942: Drei Schicksale treffen wieder und wieder aufeinander, ein Mann, gezeichnet durch den Krieg, eine Frau, entschlossen, die Welt zu erobern, ein Gegner, gefährlich und unberechenbar.
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Autorenportrait
Veronika Rusch ist Jahrgang 1968. Sie studierte Rechtswissenschaften und Italienisch in Passau und Rom und arbeitete als Anwältin in Verona, sowie in einer internationalen Anwaltskanzlei in München, bevor sie sich selbständig machte. Heute lebt sie als Schriftstellerin mit ihrer Familie in ihrem Heimatort in Oberbayern. Neben Romanen schreibt sie Theaterstücke für Erwachsene und Kinder sowie Dinner-Krimis. Für ihre Krimikurzgeschichte Hochwasser erhielt sie 2009 den zweiten Preis im Agatha-Christie-Krimiwettbewerb.
Schlagzeile
Ein Herz, das liebt, kämpft bis zum Schluss.