Beschreibung
Das Vaticanum II hat auch das Erscheinungsbild der katholischen Kirche in der Moderne verändert. Augenfällig wird das an der neuen Gestalt der Messfeier, die auch auf Kritik stößt. Der Band zieht Zwischenbilanz: Wie kam es zu den Reformen? Wie sind sie zu beurteilen? Was hat sich bewährt? Wo treten Probleme auf? Wie ist das Nebeneinander von "tridentinischer" und "erneuerter" Messe zu verstehen? Welche Perspektiven lassen für die Zukunft entwickeln?
Autorenportrait
Helmut Hoping, geb. 1956, Dr. theol., Professor für Dogmatik und Liturgiewissenschaft an der Theologischen Fakultät der Universität Freiburg i.Br.Dr. theol., wurde 1956 in Essen geboren und 1982 zum Priester des Bistums Essen geweiht. Nach Promotion (1988) und Habilitation (1994) und Professuren in Linz (Oberösterreich) und Würzburg ist er seit 2005 Professor für Liturgiewissenschaft an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Ludwig-Maximilians-Universität München und Direktor des Herzoglichen Georgianums. Zuletzt veröffentlichte er den Sammelband: Liturgie und Kirche. Studien zu Geschichte, Theologie und Praxis des Gottesdienstes (Studien zur Pastoralliturgie 41), Regensburg 2016.Stephan Wahle, Dr. theol., geb. 1974, apl. Professor für Liturgiewissenschaft an der Theologischen Fakultät der Universität Freiburg i.Br.geb. 1959, Dr. theol. habil., ist Ordinarius auf dem Lehrstuhl für Liturgiewissenschaft an der Theologischen Fakultät der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt.geb. 1951, ist Professor für Liturgiewissenschaft an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Bonn. Seine wissenschaftlichen Schwerpunkte sind Geschichte, Theologie und Praxis der Liturgie, Ökumene, Kirchenmusik, Kirche und Kunst, Judentum und Christentum.Dr. theol. habil., Professorin für Dogmatik an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Erfurt.Hans Maier, geboren 1931, von 1962 bis 1987 Professor für Politische Wissenschaft in München; von 1970 bis 1986 bayerischer Kultusminister; 1988 bis 1999 Inhaber des Münchner "Guardini-Lehrstuhls" für christliche Weltanschauung, Religions- und Kulturtheorie.wurde 1970 in Neustadt/ Weinstr. geboren. Nach dem Studium der Theologie in Mainz und Münster wurde er 1998 in Münster/ Westf. im Fach Liturgiewissenschaft mit einer ökumenisch-theologischen, liturgie-systematischen Arbeit zum Opfercharakter der Eucharistie promoviert und habilitierte sich im selben Fach im Jahr 2004 mit einer Arbeit zum liturgischen Gedächtnis der einen Taufe im ökumenischen Kontext. Nach Lehrtätigkeiten u. a. in Münster, in Halle, in Bochum und in Boston (USA) ist er seit Herbst 2007 Ordinarius für Liturgiewissenschaft an der Julius-Maximilians- Universität in Würzburg. Er ist seit 2009 Priester des Bistums Mainz. Martin Stuflesser war von 2003 bis 2013 Sekretär der Societas Liturgica und ist seit 2013 deren amtierender Vizepräsident (President Elect).
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