Beschreibung
Der Blick hinter die Fassade einer bürgerlichen Familie in der DDR Ein Haus, ein Pool, eine schöne fremde Frau und ein nicht enden wollender Sommer. Christoph Radke, Anfang 30, hätte es schlechter treffen können. Doch das Haus ist das Haus seiner Eltern in Schwerin, der Pool - zu DDR-Zeiten Symbol des Erfolgs der bürgerlichen Existenz - ist in die Jahre gekommen und die schöne Fremde ist eigentlich nur die Pflegerin seines Vaters, der seit einem Schlaganfall im Wachkoma liegt.