Zur Rolle der Gesundheitsselbsthilfe im Rahmen der Patientenbeteiligung in der gemeinsamen Selbstverwaltung gemäß § 140f SGB V.
Eine explorative qualitative Studie und theoretische Einordnungen., Schriften der Gesellschaft für Sozialen Fortschritt e. V 32
Schulz-Nieswandt, Frank/Köstler, Ursula/Langenhorst, Francis u a
Erschienen am
15.11.2017, 1. Auflage 2017
Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783428153237
Sprache: Deutsch
Umfang: 161 S., 1 s/w Tab., 1 Illustr., Tab., Abb.
Einband: kartoniertes Buch
Beschreibung
'The Role of the Health Self Help as Part of Patient Participation in the Context of § 14of German Social Book V (Social Health Insurance)' What is the role of the participation of acteurs/institutions of health self help in the legal framework and political context of the collective self-governance of the German health care system (§ 140f Social Book V)? Based on a qualitative mixed-method social research design the study is an explorative contribution to the cultural grammar of the process. Grounded in post-structural theory and guided by a set of hypotheses the study is open for new perspectives, but put the emphasis on ambivalences in the political game.
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Autorenportrait
Frank Schulz-Nieswandt, Sozialwissenschaftler; Univ.-Professur für Sozialpolitik, Methoden der qualitativen Sozialforschung und Genossenschaftswesen im Institut für Soziologie und Sozialpsychologie (ISS) an der Universität zu Köln, dort: Studiendekan; Honorarprofessur für Sozialökonomie der Pflege an der Philosophisch-Theologischen Hochschule Vallendar, derzeit Vorstandsvorsitzender des Kuratorium Deutsche Altershilfe. Er ist Ehrenvorsitzender der Gesellschaft für Sozialen Fortschritt, federführender Herausgeber der 'Zeitschrift für öffentliche und gemeinwirtschaftliche Unternehmen'. Forschungsschwerpunkte: Ontologie und Anthropologie der Sozialpolitik und der genossenschaftlichen Form, Gemeinwirtschaftslehre, Altern/Gesundheit/Pflege. Ursula Köstler, Diplomvolkswirtin, führt seit 2001 als wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Professur für Sozialpolitik, Methoden der qualitativen Sozialforschung und Genossenschaftswesen im Institut für Soziologie und Sozialpsychologie an der Universität zu Köln Drittmittelforschungsprojekte durch. Forschungsschwerpunkte: Reziprozität, (Gesundheits)Selbsthilfe, Freiwilliges Engagement, Dritter Sektor, Altern/Gesundheit/Pflege. Francis Langenhorst arbeitet seit April 2016 als Dipl.-Gesundheitsökonomin im Seminarmanagement am Bildungsinstitut für Gesundheitsberufe im Rhein-Kreis Neuss. In der Zeit von 2011 bis 2016 war sie, nachdem sie als freiberufliche Veranstaltungsmanagerin im Gesundheitswesen tätig war, an der Universität zu Köln an der Professur für Sozialpolitik und Methoden der qualitativen Sozialforschung als Wissenschaftliche Mitarbeiterin angestellt. An der Uniklinik Aachen hat sie über zehn Jahre als Kinderkrankenschwester vor und während ihres Studiums der Gesundheitsökonomie an der Universität zu Köln gearbeitet. Seit 2010 arbeitet Sie nebenbei ferner immer wieder als Dozentin für die VWA Köln.
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