Beschreibung
Sarah Fischer wird als Baby von einem deutschen Ehepaar adoptiert. Trotz ihres asiatischen Aussehens ist sie überzeugte Bayerin und stolze Besitzerin von sieben Dirndln. Dennoch lässt sie die Frage nicht los, wo ihre wahren Wurzeln liegen. Und so beschließt die junge Frau, sich auf die Suche zu machen. Sie bricht auf zu einer Reise durch die halbe Welt, in der Hoffnung, sich irgendwo heimisch zu fühlen. Unterwegs findet sie Ruhe im tibetischen Kloster, mimt in Alaska den Eskimo für amerikanische Touristen und vergiftet sich beinahe in der burmesischen Wildnis. Bis sie am Ende tatsächlich ihrer wahren Herkunft auf die Spur kommt - und eine große Überraschung erlebt.
Autorenportrait
Sarah Fischer, geboren 1972, ist seit vielen Jahren begeisterte Wahlmünchnerin. Das Reisen hat sie mittlerweile zu ihrem Beruf gemacht: Sie arbeitet als Fotojournalistin und füllt mit ihren Vorträgen Hallen in ganz Deutschland. Einmal im Jahr verbringt sie so viel Zeit wie möglich in der Mongolei bei einer befreundeten Nomadenfamilie und ihrem geliebten Steppenpferd.
Leseprobe
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