Beschreibung
Wer nicht reden will, muss streiten! Der humorvolle Familien-Roman von Monika Bittl mit Lachtränen-GarantieNach 27 Ehe-Jahren ist der Lack eben ab, da sind sich Franziska und Bastian Schweighöfer einig. Jetzt, wo die Kinder aus dem Haus sind, hat man sich einfach nichts mehr zu sagen und es wird Zeit für getrennte Wege. Deswegen muss man sich noch lange nicht streiten, hat man ja nie groß getan. Mit der vollkommen friedlichen Scheidung soll nur noch gewartet werden, bis sich Franziskas Mutter Mathilde von einem leichten Herzanfall erholt hat. Bis dahin wird 'heile Familie' gespielt.Natürlich haben Franziska und Bastian keine Ahnung, dass Oma Mathilde sie längst durchschaut hat und ihnen die Kranke nur vorspielt. Tatsächlich funktioniert Omas Plan wunderbar: Die heile Familie vorzutäuschen ist nämlich so anstrengend, dass Franziska und Bastian bald streiten, was das Zeug hält. Und wer sich streitet, der liebt sich noch!Mit unnachahmlichen Sinn für Humor seziert Bestseller-Autorin Monika Bittl das Ehe- und Familien-Leben und schreibt dabei so authentisch, dass man meint, die Schweighöfers könnten nebenan wohnen. 'Man sollte öfter mal ausmisten' ist ein großer Spaß für alle, die gern in humorvolle Familien-Romane eintauchen.
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Autorenportrait
Monika Bittl, 1963 in einem kleinen Dorf im Altmühltal geboren und dort aufgewachsen, hat Germanistik und Psychologie studiert und lange als Journalistin gearbeitet. Seit 1992 ist sie freie Autorin und schreibt neben ihren Romanen auch erfolgreich Sachbücher. "Ich hatte mich jünger in Erinnerung" war Platz 1 der Spiegel-Bestsellerliste und stand dort 2 Jahre lang unter den Top 10. "Man muss auch mal loslassen können" war ihr ihr erster humorvoller Roman. Monika Bittl lebt mit ihrer Familie in München.
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Schlagzeile
Vom Ehe-Aus zum zweiten Frühling