Beschreibung
'Ein Plädoyer für mehr Gleichmut in der Liebe.' Kristina Maidt-Zinke in >Die Zeit< Eine Frau liebt einen Mann, weil der die Frau liebt. Was kann man sich Besseres wünschen? Doch die Welt kennt kein Pardon: Auf einer Reise nach China kommt der Mann gleich wieder abhanden, und man fragt sich, ob das mit rechten Dingen zugeht. Warum sucht man nach Veränderung, wenn man das Glück gefunden hat? Warum bleibt man nicht dort, wo man glücklich ist? Sibylle Berg erzählt eine moderne Liebesgeschichte und zeigt mit so melancholischen wie bösartigen Bildern eine Welt, in der man höchstens zu zweit überleben kann.
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Sonja Storz
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Autorenportrait
Sibylle Berg, geboren in Weimar, lebt heute in Zürich. Sie schreibt Romane, Theaterstücke, Essays und Kolumnen (u.a. für die >NZZ< und für die >ZEIT<). Zuletzt erschienen >Das Unerfreuliche zuerst - Herrengeschichten< (2001), >Ende gut< (2004), >Die Fahrt< (2007) und >Der Mann schläft< (2009). 2008 wurde sie mit dem Wolfgang-Koeppen-Preis ausgezeichnet.