Beschreibung
Das ist ein Buch, das Angehörigen und Sterbenden hilft, für Unsagbares Worte zu finden. Die eigene Unsicherheit und Angst überwinden! Medizinjournalistin Anke Nolte führte Gespräche mit Sterbenden und ihren Angehörigen, mit Ärzten, Palliativ- und Hospizteams über Tod und Sterben. Welche Worte Menschen am Lebensende fanden, hat sie in Fallbeispielen aufgeschrieben. Vieles, was aus Hilflosigkeit ungesagt bleiben würde, steht in diesem Buch. Es bietet konkrete Unterstützung für die schwierigste Zeit im Leben. Aus Sicht von Angehörigen und auch aus Sicht von Erkrankten: Formale Dinge regeln Patientenverfügung, Versorgungsvollmacht und Bestattungsverfügung verabreden Offen reden? Den Einstieg finden, Symbolsprache und Humor Über Vergangenes und Gefühle sprechen Der Angst begegnen und um Hilfe bitten Wünsche und Sterbewünsche äußern und beantworten Gespräche mit Ärzten und Pflegeteams führen Über Patientenrechte und Therapien reden und entscheiden
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Bibliographisches Institut GmbH
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Mecklenburgische Straße 53
DE 14197 Berlin
Autorenportrait
Anke Nolte ist freie Medizinjournalistin mit Büro in Berlin. Eine ganzheitliche Sicht sowie gute Kommunikation im Gesundheitswesen sind der studierten Germanistin zentrale Anliegen - ausgehend von Ansätzen aus der Psychologie, Psychosomatik, Meditation und Kampfkunst. Sie schreibt unter anderem für die Psychologie Heute und die Stiftung Warentest. Bei der Stiftung Warentest sind bereits Bücher von ihr über Bluthochdruck und Essstörungen erschienen.
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