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Körperscham und Gewichtsdiskriminierung. Inwieweit hat gewichtsbezogene Diskriminierung negative Auswirkungen auf die psychische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen?

Erschienen am 25.06.2024, 1. Auflage 2024
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783389043769
Sprache: Deutsch
Umfang: 24 S.
Format (T/L/B): 0.3 x 21 x 14.8 cm
Einband: kartoniertes Buch

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2023 im Fachbereich Psychologie - Sonstiges, Note: 1,7, Universität zu Köln (Humanwissenschaftliches Institut), Veranstaltung: Körper und Gesellschaft: Bildungstheorien, Historische Bildungsforschung und Pädagogische Anthropologie, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Hausarbeit untersucht die Problematik des Gewichtsstigmas und seine Auswirkungen auf Kinder und Jugendliche. Sie beginnt mit einer Einleitung, die die hohe Prävalenz von Übergewicht und die damit verbundene gesellschaftliche Diskriminierung beschreibt. Es wird erörtert, wie Schamgefühle entstehen und welche negativen psychischen Folgen diese haben können. Der Unterschied zwischen Körper und Leib wird beleuchtet, um die subjektive Wahrnehmung des eigenen Körpers besser zu verstehen. Norbert Elias Theorie des Zivilisationsprozesses wird herangezogen, um zu erklären, wie sich gesellschaftliche Normen und Körperpraktiken historisch entwickelt haben. Weiterhin wird das Körperideal im 20. und 21. Jahrhundert untersucht, wobei der Einfluss von Medien und Industrie auf das Schlankheitsideal und die Selbstoptimierungskultur dargestellt wird. Abschließend wird die gewichtsbezogene Diskriminierung in Deutschland thematisiert und aufgezeigt, wie sie das Selbstbild und die Lebensqualität der Betroffenen beeinträchtigt.