Beschreibung
Eine schwangere Frau kommt lebensgefährlich verletzt ins Krankenhaus, ihre Eltern werden erstochen in der gemeinsamen Wohnung gefunden. In einer Wäschetruhe finden Spaziergänger einen Toten ohne Kopf. Am Ufer der Elster wird das Motorrad eines vermissten Jugendlichen angespült, wenig später seine Leiche. Fest steht nur, es war kein Unfall. Wolfgang Swat berichtet nicht nur detailliert über die Verbrechen, sondern über die Ermittlungsarbeit der Polizei, über die verhängten Strafen, über die Versuche, Kriminelle zu rehabilitieren, und er enthält dem Leser auch nicht vor, wenn diese scheiterten. Ein spannendes Buch über authentische Fälle in der DDR.
Autorenportrait
Wolfgang Swat, Journalist, geboren 1948 in Hoyerswerda, arbeitete für die Lausitzer Rundschau, und berichtete auch über Mordfälle in der Gegend. Dies ist sein erstes Buch.