Beschreibung
Dieses Buch ist die Fortsetzung von "Nice Girls Verrückte Hühner - leicht ergraut". Vier Golden-Ager-Damen finden sich in einer WG direkt am Wiener Opernring zusammen. Angie, die Gründerin der etwas anderen Wohngemeinschaft ist eine ehemalige Hippiebraut. Sie hat die Ära des "Summer of Love" mit Leib und Seele gelebt, mit allen Konsequenzen. Die freie Liebe hat ihr nämlich im Teenager-Alter ein Baby beschert. Die Konsequenzen hatte sie vollkommen allein zu tragen. Trotz alledem glorifiziert sie der Zeit noch immer und kleidet sich bis heute im Stil der Golden Sixties. Mit ihren drei Mitbewohnerinnen erlebt sie etliche Höhen und Tiefen im täglichen Leben. Ein sonderbarer Hund und drei Katzen ergänzen die illustre Mädelsrunde. es gibt daher jede Menge Remmidemmi.
Autorenportrait
Barbara Bilgoni, geboren 1955, lebt in Niederösterreich. Sie wuchs im 12. Wiener Bezirk auf und besuchte ein Gymnasium. Nach der Matura arbeitete sie in verschiedenen Banken, nur unterbrochen von zwei Babypausen. Jetzt, im Ruhestand, hat sie sich auf den in ihr schlummernden Humor besonnen und nutzt jede freie Minute zum Schreiben. Sechs Bücher, nämlich "Zitronenbaiser", "Weichseleclair & Sanddornstreusel", " Ribiselmadeleines", "Himbeermacarons", "Nice Girls" und "Gabriel" sind bereits erschienen. Mit ihrer realitätsnahen Sprache gibt sie sich als "Autorin mit einem Augenzwinkern" zu erkennen. Gerne streut sie auch hin und wieder österreichische Ausdrücke ein, damit die nicht in Vergessenheit geraten. Die handlichen Bücher passen in jede Tasche und sorgen für Kurzweil im Zug, im Strandbad oder Bett. Nun wendet sich Barbara Bilgoni, die zweifache Mutter und Großmutter, auch dem Genre Märchenbücher zu und schreibt mit großer Empathie liebevolle Geschichten für Kinder. "Miri, die kleine Blumenelfe" , "Daniel bei den Delfinen" und "Frau Amsel lernt schwimmen" sind die ersten einer Reihe von fünf Büchern, die in Kürze noch erscheinen werden. Barbara Bilgoni hat es sich zur Aufgabe gemacht, zu unterhalten und gleichzeitig auf spielerische Weise und ohne erhobenen Zeigefinger Wissen zu vermitteln.