Beschreibung
Ganz aufgehen in der Familie heißt ganz untergehen! Marie von Ebner-Eschenbach In einer seit Langem leerstehenden alten Villa verschwindet in den 1990er-Jahren ein Ehepaar spurlos. Zwei Pflegekinder des Paars bringen sich kurz darauf um. Damit nicht genug: Einige Jahre später sterben dort sechs weitere Menschen. Liegt auf der Villa ein Fluch? Der neue Eigentümer des Anwesens wird von einem ominösen Wächter der Villa unter Druck gesetzt, seine Baupläne aufzugeben. Warum? Er beauftragt die Privatdetektivin Melanie Gramberg, den Urheber der Drohungen zu finden. Melanie ermittelt zusammen mit ihrem väterlichen Freund Siegfried Graf zu Biebenau und stößt bald auf mysteriöse Zusammenhänge. Als sie selbst Drohungen erhält und bemerkt, dass sie überwacht wird, ahnt sie, wie nahe sie diesem Wächter gekommen sein muss. Allerdings befindet sie sich längst selbst in höchster Gefahr!
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Autorenportrait
Osvin Nöller wurde 1958 in Frankfurt am Main geboren und verbrachte seine Jugend im Vordertaunus. Er lebt seit vielen Jahren mit seiner Ehefrau in Bad Homburg. Der ehemalige Banker veröffentlichte 2018 seinen Debütroman, zu dem Monika Melzer Hadji (Taunuszeitung) schrieb: "Osvin Nöller hat mit "Verfluchtes Taunusblut" einen empfehlens werten Kriminalroman geschrieben, der mit einer guten Handlung und viel Lokalkolorit daherkommt." "Taunuskinder" ist nach "Taunusgier" (2019) und "Taunusschuld" (2020) bereits der dritte Fall der Privatdetektivin Melanie Gramberg. Mehr zu den Büchern und dem Autor erfahren Sie auf der Webseite www.osvinnoeller.de oder der Facebookseite www.facebook. de/osvinnoeller