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Betriebliches Gesundheitsmanagement als Mittel gegen den Fachkräftemangel. Wie BGM zum Erfolgsmodell wird

Erschienen am 23.02.2022, 1. Auflage 2022
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783346605573
Sprache: Deutsch
Umfang: 80 S., 3 farbige Illustr.
Format (T/L/B): 0.6 x 21 x 14.8 cm
Einband: kartoniertes Buch

Beschreibung

Masterarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Führung und Personal - Sonstiges, Note: 1,3, Technische Universität Kaiserslautern, Sprache: Deutsch, Abstract: Ist ein betriebliches Gesundheitsmanagement im Kontext des Fachkräftemangels ein hilfreiches Instrument für Unternehmen, um Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu gewinnen beziehungsweise zu halten? Worin liegen die Unterschiede zwischen Theorie und Praxis beim betrieblichen Gesundheitsmanagement? Wie muss ein betriebliches Gesundheitsmanagement eingeführt werden, damit es positive Effekte hervorrufen kann? Mit diesen Fragen beschäftigt sich die vorliegende Masterarbeit. Sie basieren auf den beiden Hypothesen, dass viele Unternehmen in der Praxis ein betriebliches Gesundheitsmanagement eingeführt haben, um eine gute Arbeitgebermarke zu erzeugen - die tatsächlichen psychischen Belastungsstörungen aber nicht angegangen werden; sowie dass es eines Change-Management-Prozesses oder anderer organisationaler Veränderungen bedarf, um ein betriebliches Gesundheitsmanagement erfolgreich und wirksam, nicht nur oberflächlich, implementieren zu können. Zur Annäherung an das Thema werden mittels einer explorativen Literaturanalyse Herausforderungen für Unternehmen auf dem Arbeitsmarkt untersucht und Grundlagen des betrieblichen Gesundheitsmanagements zusammengestellt. Der erkenntnisbildenden Analyse liegen vorwiegend Fachbücher und Fachbeiträge der wissenschaftlichen Diskussion zugrunde. Im Hinblick auf die Wirkung des BGM auf die Arbeitgeberattraktivität werden verschiedene Theorie- und Praxisansätze bewertet und verglichen. Es folgt die Analyse zur Implementierung eines BGM, wobei Ansätze verschiedener organisationaler Veränderungen und deren Auswirkungen mit einbezogen werden. Die Ergebnisse werden kritisch beurteilt und einer breiten Diskussion ausgesetzt.